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Neue Perspektiven

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Wie sich Michael Fleischhacker vom BMW i3 überzeugen ließ, dass ökologische Vernunft, Kostenvorteile und Fahrspaß kein Widerspruch sein müssen.

Mit einem ungewöhnlichen Gegner hat es Michael Fleischhacker in diesen Tagen zu tun: Mit seinem „ökologischen Schweinehund“ – diesem war es bisher herzlich egal, was bei einem Auto hinten herauskam und was das für die Umwelt bedeutete. Dass der bekannte Journalist (NZZ.at, davor Chefredakteur der „Presse“) und Moderator (Talk im Hangar-7) gegen sein früheres Selbst erfolgreich ankämpft und sich inzwischen sogar als „autofahrender Spät-Öko“ bezeichnet, liegt am BMW i3: Fleischhacker testet derzeit dieses Elektro-Auto – und ist selbst über seine Wandlung am meisten erstaunt. Nicht nur, dass er jetzt tatsächlich an die Umwelt denkt und Vorzüge wie Geräuscharmut und Geruchlosigkeit genießt – es sind auch andere Eigenschaften, die ihn vom i3 überzeugt haben: „Auf der Ringstraße eine unbegrenzte Zahl von Start-Siegen gegen fette Benzintrümmer zu feiern.“ Das kommt vom vollelektrischen Antrieb BMW eDrive mit 170 PS, dessen volles Drehmoment vom Start weg zur Verfügung steht.

Mit dieser Kombination aus Fahrfreude und Sachargumenten läutet der BMW i3 eine neue Ära der Mobilität ein. Neben der Vermeidung von CO2-Emissionen und der damit sauberen Öko-Bilanz sind es vor allem die nachhaltigen Auswirkungen auf das Haushaltsbudget, die den Unterschied ausmachen: Elektroautos haben so gut wie keinen Wartungsaufwand, weil ja beispielsweise Ölwechsel nicht nötig sind. Dazu kommen niedrige Treibstoffkosten: Im Vergleich zu herkömmlichen Kleinwagen ist der laufende Betrieb somit deutlich günstiger. Zudem können Käufer von Elektroautos steuerliche Vorteile privat und im beruflichen Umfeld nutzen.  

Für Michael Fleischhacker wäre das aber noch zu wenig, schließlich ist er stolz darauf, „auf die Identifikation von Widersprüchen dressiert“ zu sein. Und so hatte er sich einstmals gefragt, weshalb sich nicht die Produkte der E-Mobilität an seine Lebensweise anpassen könnten statt umgekehrt. Da kam ihm der BMW i3 gerade recht, denn das Auto ist geschaffen für den Alltag von Familien: Reichweite, Sicherheit und Platz wurden dafür adaptiert. Und so muss Fleischhacker gestehen, dass nicht nur er selbst eine Wandlung erfahren hat, sondern er inzwischen seinen Sohn als „größten lebenden i3-Fan“ bezeichnen kann. Das hat zur Folge, dass dieser „im Kindergarten jedem, der es hören will und selbstverständlich auch jedem, der es nicht hören, erzählt, wie großartig unser Elektroauto ist.“

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