Khol im Chat: "Wer frustriert ist, soll sich nicht an mir rächen"

Andreas Khol mit Innenpolitik-Redakteurin Hellin Sapinski
Andreas Khol mit Innenpolitik-Redakteurin Hellin SapinskiHottowy
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Nachlese Der Präsidentschaftskandidat der ÖVP über Kontrollen am Brenner, TTIP und die Rochade im Innenministerium.

Über den Chatgast:

Andreas Khol wurde am 14. Juli 1941 auf Rügen (Deutschland) geboren. Erfahrungen in Spitzenfunktionen hat der habilitierte Doktor der Rechte viele gesammelt: 1974 bis 1993 war er Direktor der politischen Akademie der ÖVP, 1983 bis 2006 Abgeordneter im Nationalrat - von 1994 bis 2002 Klubobmann der ÖVP, danach bis 2006 als Nationalratspräsident unter der (von ihm tatkräftig mit-errichteten) schwarz-blauen Regierung. Mit dem Verlust des ersten Platzes der ÖVP bei der Wahl 2006 zog er sich aus dem Nationalrat zurück, verstand es aber auch als Obmann des ÖVP-Seniorenbundes, seinen politischen Einfluss in Partei und Regierung geltend zu machen. Khols Start als Hofburg-Bewerber war schwierig: Der 74-Jährige sprang in die Bresche, als der niederösterreichische Landeshauptmann Erwin Pröll nach langem Zögern letztlich absagte. Khol ist mit einer Kärntnerin verheiratet und Vater von sechs Kindern.

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