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Wissen:schafft Wohlstand

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Mit der Beitragsserie „Wissen:schafft“ haben wir in den vergangenen Wochen aufzuzeigen versucht, wie wichtig es ist, sich auch als Konsument ein Grundlagenwissen in Finanzangelegenheiten anzueignen.

Gerade in Geldangelegenheiten ist das eigene Wissen oftmals der beste Schutz vor unangenehmen Überraschungen und herben finanziellen Enttäuschungen. Wer seine Lebensziele finanziell erreichen, seinen Lebensstandard absichern und seinen Wohlstand vermehren möchte, muss auf einer guten Basis aus Wissen und Erfahrung aufbauen können.

Gut informiert zu sein, ermöglicht es einem nicht nur, selbst die richtigen Entscheidungen zu treffen, sondern auch gezielt Interessenskonflikte und Abhängigkeiten zu hinterfragen, die in der Finanzberatung häufig auftreten. Der Österreichische Verband Financial Planners hat es sich zum Ziel gesetzt, mit seiner „Wissen:schafft“-Kampagne in der Tageszeitung Die Presse eine möglichst breite Diskussion rund um die Themengebiete des Finanzwissens anzustoßen und wichtige Grundlagen zu vermitteln, beziehungsweise diese in Erinnerung zu rufen.

Finanzplanung ist Lebensplanung

Lässt mir die geplante Finanzierung noch genügend finanziellen Spielraum, oder macht sie mich zum sprichwörtlichen Sklaven meiner eigenen Schulden? Welche Schritte sind bereits heute notwendig, um meinen gewohnten Lebensstandard auch in der Pension aufrecht erhalten zu können? Welches Investment bietet momentan das beste Rendite-Risiko-Profil? Wie sorge ich am besten für meine Nachkommen vor? – Die Liste an Fragen in Zusammenhang mit Geld und Finanzen ist schier endlos, Patentlösungen sind hingegen selten. Wer alle auftretenden Problemstellungen allein in Angriff nehmen möchte, muss schon beinahe selbst ein Experte sein. Doch auch wer – so wie die Mehrzahl der Konsumenten – Beratung in Finanzfragen in Anspruch nimmt, sollte gut informiert sein und die richtigen Fragen stellen können, um nicht einem Berater auf den Leim zu gehen, der seine eigenen Interessen über jene des Kunden stellt.

Wissen als effektiver Konsumentenschutz

Der Österreichische Verband Financial Planners hat es sich seit seiner Gründung im Jahr 2001 zur Aufgabe gemacht, höchste Standards in der heimischen Finanzberatung zu etablieren. Vom Verband zertifizierte Finanzexperten – die in Banken, Privatbanken oder auch als selbständige Berater tätig sind – haben nicht nur eine umfassende Ausbildung absolviert und kommissionelle Prüfungen abgelegt, sondern sich auch einem strengen Ehrenkodex unterworfen und zu ständiger Weiterbildung verpflichtet. Im Sinne eines effektiven Konsumenten- und Anlegerschutzes ist jedoch auch die Finanzbildung der Anleger selbst ein großes Anliegen unserer gemeinnützigen Organisation.

Ihr Otto Lucius
Vorstandsvorsitzender des Österreichischen Verbands Financial Planners

Erschienen am 7.3.2016 

Wissen:schafft Zukunft

Autor: Prof. Otto Lucius CFP® EFA®, Vorstandsvorsitzender des Österreichischen Verbandes Financial Planners, Universitäts- und Hochschullektor
Autor: Prof. Otto Lucius CFP® EFA®, Vorstandsvorsitzender des Österreichischen Verbandes Financial Planners, Universitäts- und Hochschullektor


Mark Twain sagte treffend: „Prognosen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen.“ Die Rahmenbedingungen werden zunehmend instabiler, Voraussagen sind tatsächlich schwieriger als früher. Soll man also ergeben die Hände in den Schoß legen, einfach in den Tag hineinleben? Wer zumindest einige Ziele im Leben erreichen will, wer auch in Zukunft einen gewissen Lebensstandard aufrechterhalten will, der tut gut daran, sich jetzt schon Gedanken zu machen, wie man vorsorgen kann. Niemand kann die Zukunft vorhersagen! Aber man kann zumindest Eckpunkte definieren, sozusagen einen Plan erstellen, wie man „Etappenziele“ erreichen kann. Die folgende Serie möchte Ihnen anschaulich aufzeigen, wie man bestimmte Bereiche planen kann: Von der Veranlagung über die Finanzierung, über Risikoabsicherung bis hin zur Altersvorsorge und der Vermögensweitergabe. Für die Erstellung von Finanzplänen stehen Ihnen ausgebildete Expertinnen, CFP-Zertifikatsträger, als Partner zur Seite. Begleiten Sie uns auf einer Wissensreise: Denn „Finanzplanung ist Lebensplanung!“

Erschienen am 14.3.2016

Wissen:schafft Mehrwert

Autor: Dir. Mag. Helmut Siegler CFP® EFA®, Stv. Vorstandsvorsitzender des Österreichischen Verbandes Financial Planners, Head of Private Banking Investment Strategy, Products & Advisory, Bank Austria
Autor: Dir. Mag. Helmut Siegler CFP® EFA®, Stv. Vorstandsvorsitzender des Österreichischen Verbandes Financial Planners, Head of Private Banking Investment Strategy, Products & Advisory, Bank Austria


Heute eigentlich ganz
einfach rauszufinden. Ein Blick in ein Online-Lexikon genügt: „Gesamterfolg einer Kapitalveranlagung, gemessen als tatsächliche Verzinsung des eingesetzten Kapitals“. So weit, so gut. Jedoch gibt es in der Praxis unterschiedliche Darstellungs- und Berechnungsformen der Rendite. Wie ist etwa die Leistung des Vermögensmanagers A, bei dem 100.000 € am 1. 1. einbezahlt wurden, mit jener des Vermögensmanagers B zu vergleichen, bei dem 50.000 € am 1. 1. und weitere 50.000 € am 30. 6. einbezahlt wurden, wenn beide am Jahresende einen Depotwert von 110.000 € erreicht haben? Ist die Leistung von A geringer einzuschätzen, weil er den höheren Betrag länger zur Verfügung hatte? Das muss nicht unbedingt sein. Um Klarheit zu schaffen, sollte die zeitgewichtete Performance, die Ein- und Auszahlungen neutralisiert, also auch mit einbezieht, ob der Kunde jeweils zu einem günstigen oder ungünstigen Zeitpunkt eingezahlt hat, zu Rate gezogen werden. Wie Sie sehen, schafft auch beim Renditevergleich Wissen Mehrwert.

Erschienen am 21.3.2016

Wissen:schafft Vermögen


Vermögensanlage ist kein Selbstzweck. Wer spart und vorsorgt, hat in der Regel ein Ziel, etwa eine schöne Eigentumswohnung, vor Augen. Wie aber richtig aufbauen und investieren? Die Praxis zeigt, dass der Fokus meist auf einzelnen Anlageformen wie Sparbüchern, Aktien, oder Versicherungen liegt, und zu wenig auf das ganzheitliche Zusammenspiel von Liquidität und Vermögensstruktur geachtet wird. Keine einzelne Anlageform bietet die optimale Rendite, Sicherheit und Verfügbarkeit zugleich. Daher ist es wichtig, klar zu definieren wo die Reise hingehen soll und dann - ausgehend davon - die passende Abstimmung der eigenen finanziellen Möglichkeiten und dem Risiko, das man eingehen kann oder will, mit dem richtigen Vermögens-Mix zu schaffen. Unser Tipp: Machen Sie das mit einem Finanzplan! Schon allein aus einer gesamthaft dargestellten Vermögensbilanz aus Sparbüchern, Wertpapieren, Immobilien, Versicherungen, Finanzierungen etc. kann man viel ableiten. Sie können sich auch Unterstützung von Profis holen. Zertifizierte Finanzplaner wissen genau, worauf es dabei ankommt.

Erschienen am 4.4.2016

Wissen:schafft Planbarkeit

Autor: MMag. Dr. Ferdinand Wirth, CFP®, EFA® Vorstandsmitglied des Österreichischen Verbandes Financial Planners, Geschäftsführer der Prime Assets Consulting GmbH
Autor: MMag. Dr. Ferdinand Wirth, CFP®, EFA® Vorstandsmitglied des Österreichischen Verbandes Financial Planners, Geschäftsführer der Prime Assets Consulting GmbH


Ihre Träume, Wünsche und
Lebensziele sind da, um verwirklicht zu werden! Gibt es dafür ein Rezept? Nein. Aber es gibt wiederkehrende Handlungsmuster bei erfolgreichen Umsetzern. Eines ist dabei gewiss: Ohne das Wissen, wie Sie Ihre Ziele erreichen können, und ohne die Planung notwendiger Schritte bleiben Ihre Wünsche Luftschlösser. Genau hier setzt das Konzept des Financial Planning an! Ob Absichern, Investieren, Finanzieren, Vorsorgen, Vererben – all das sind Themen einer auf Ihre Situation zugeschnittenen, ganzheitlichen und umfassenden Finanzplanung, die gleichzeitig auch Ihre Lebensplanung darstellt. Gerade in wirtschaftlich fordernden Zeiten mit raschen Veränderungen und unsicheren Aussichten wird „Wissen und flexible Planung“ zum zentralen Erfolgsfaktor. Die Zeit der Einzelkämpfer ist vorbei! Sie benötigen das Wissen und die Planungsfähigkeit unabhängiger, ganzheitlich denkender, gut ausgebildeter und integrer Experten. Dies nicht nur einmalig, sondern in Form einer langfristigen Begleitung. Denn Ihre Pläne sind immer wieder darauf zu prüfen, ob Ihre Ziele auch erreicht werden, beziehungsweise bei neuen Gegebenheiten entsprechend anzupassen.

Erschienen am 18.4.2016

Wissen:schafft Sicherheit

 Autor: Mag. Sonja Ebhart- Pfeiffer, CFP® , EFA® Vorstandsmitglied des Österreichischen Verbandes Financial Planners, Senior Financial Consultant der FiNUM. Private Finance AG
Autor: Mag. Sonja Ebhart- Pfeiffer, CFP® , EFA® Vorstandsmitglied des Österreichischen Verbandes Financial Planners, Senior Financial Consultant der FiNUM. Private Finance AG


Diagnose: Burnout! Thera
pie: mindestens 1,5 Jahre Auszeit. Rente aus der Sozialversicherung? Fehlanzeige! Kennen Sie Ihre Ansprüche gegenüber der gesetzlichen Sozialversicherung bei Berufsunfähigkeit? Berufliche und medizinische Rehabilitation statt Rente! Die Folge: oft massive finanzielle Einbußen. Sind Sie und Ihre Familie in einem solchen Fall finanziell abgesichert? An eine Haushalts- und Eigenheimversicherung denkt man schnell. Das neue Auto wird Vollkaskoversichert. Aber wie steht es um Absicherungen der eigenen Person, vor allem der Arbeitskraft? Berufsunfähigkeit ist ein existenzbedrohendes Risiko und kann Ihr Vermögen und Ihren Vermögensaufbau stark gefährden. Damit könnte der Traum von den eigenen vier Wänden oder einer unbeschwerten Pension zerstört werden. Oft liegt der Fokus nur beim Sparen zum Erreichen seiner Ziele. Doch wie kann man diese auch im Worst-Case erreichen? Unser Tipp: Erstellen Sie einen Finanzplan, der alle Eventualitäten berücksichtigt und holen Sie sich Unterstützung von Profis. Zertifizierte Finanzplaner wissen genau, worauf es ankommt.


Erschienen am 2.5.2016

Wissen:schafft Vertrauen

Autor: Claudia Figl, MAS, CFP®, EFA® Vorstandsmitglied des Österreichischen Verbandes Financial Planners, Bereichsleitung Private Clients der Bank Gutmann AG
Autor: Claudia Figl, MAS, CFP®, EFA® Vorstandsmitglied des Österreichischen Verbandes Financial Planners, Bereichsleitung Private Clients der Bank Gutmann AG


„Vertrauen ist die Basi
s jeder guten Beziehung“ – sowohl im privaten, wie auch im geschäftlichen Leben. Speziell in Geschäftsbeziehungen ist man jedoch oft gezwungen, jemandem Vertrauen zu schenken, ohne zuvor einschlägige positive Erfahrungen gemacht zu haben. Doch wie zum Beispiel kann man einen Finanzberater finden, der ausschließlich im Interesse seiner Kunden handelt und dem man uneingeschränkt vertrauen kann? Gewisse Dinge zu hinterfragen, zahlt sich jedenfalls aus: Wer hat nicht sofort eine Produktempfehlung parat, sondern nimmt sich Zeit, um sich ein umfassendes Bild von der Vermögenssituation des Klienten zu machen? Wie sieht die Risikobereitschaft aus, welche Erfahrungen wurden bereits mit Veranlagungen gemacht, wie hoch ist der Liquiditätsbedarf und welche Renditeerwartung besteht? CFP®-Experten verfolgen einen verantwortungsbewussten und gesamtheitlichen Beratungsansatz und nehmen sich Zeit, die passende Lösung für jeden Kunden zu finden. Zusätzlich haben sie sich zur Einhaltung ethischer Grundsätze verpflichtet – eine Basis, die Vertrauen schafft.

Erschienen am 23.5.2016

Wissen:schafft Erben

 Autor: Rainer Bartusch, CFP®, EFA® Vorstandsmitglied des Österreichischen Verbandes Financial Planners, Experte Wealth Management, Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG
Autor: Rainer Bartusch, CFP®, EFA® Vorstandsmitglied des Österreichischen Verbandes Financial Planners, Experte Wealth Management, Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG


Wer träumt nicht vo
n einer Erbschaft vom „reichen Onkel“? Aber denken Sie auch daran, Ihren eigenen letzten Willen zu formulieren? Sich damit auseinander zu setzen heißt schließlich auch, seine eigene Endlichkeit zu akzeptieren. Für bestimmte Menschen ist ein Testament ganz besonders wichtig. Denken wir nur an die steigende Anzahl an Singlehaushalten, alleinerziehenden Eltern, oder auch an nicht eingetragene Partnerschaften. Gerade in solchen Fällen muss früh genug überlegt werden, welche Folgen ein Ableben für die Hinterbliebenen hat und welche oftmals existenzbedrohenden Konsequenzen ohne Testament drohen. Danach ergibt sich die Sinnhaftigkeit eines Testaments von selbst. Beratungsgespräche zu diesem vertraulichen Thema führen oftmals dazu, dass die Betroffenen sofort erste wichtige Handlungen setzen. Beispielsweise werden Wohnrechte im Grundbuch eingetragen, Schenkungen mit und ohne Erbverzicht überlegt oder Risikoversicherungen abgeschlossen. Für persönliche Gespräche zu diesem sensiblen Thema stehen Ihnen CFP-Zertifikatsträger als Expertinnen zur Seite.

Erschienen am 6.6.2016

Wissen:schafft Überblick


Nur wer „weiß“, kann en
tsprechend handeln und kritisch hinterfragen. Im ersten Teil der Serie haben wir mit Planbarkeit, Mehrwert, Vermögen, Sicherheit, Vertrauen und Erben sechs Themen behandelt, die Ihre Zukunft betreffen, wenn nicht sogar bestimmen werden. Auch wenn Sie Ihre finanzielle Zukunft aktiv gestalten möchten, müssen Sie beileibe nicht alles selbst erledigen. Sie können beruhigt auf die Expertise von Fachleuten, von gut ausgebildeten und zertifizierten Beratern und Planern vertrauen. Trotzdem lässt Sie nur das Wissen um Problemfelder und Zusammenhänge auf Augenhöhe mit Experten diskutieren. Deshalb werden wir die Serie „Wissen:schafft“ auch im zweiten Halbjahr fortsetzen. Begleiten Sie uns auch im Herbst auf unserer Wissensreise: Denn „Finanzplanung ist Lebensplanung!“

Nähere Informationen erhalten Sie unter:
www.cfp.at


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