Die klassischen Tanzdestinationen bekommen frischen Zuwachs. Eine Reise von Novalja nach Ayia Napa.
15.01.2019 um 23:45
Neben den sommerlichen Party-Urgesteinen dieser Welt - Lloret de Mar am spanischen Festland, Gordon Beach in Tel-Aviv oder South Beach in Florida - haben sich in der vergangenen Zeit auch ein paar jüngere Destinationen bei der tanzenden Zielgruppe etabliert.
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Novalja auf Insel Pag in der Adria hat sich zum Beispiel einen Ruf als Ibiza Kroatiens erfeiert. Auf dem Strandabschnitt zwischen Novalja und Zrće hat heuer auch die europäische Version des Spring Breaks stattgefunden.
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Zu den beliebtesten Clubs der Gegend gehören Noa, Papaya, Kalypso (der älteste Club) und Aquarius. Und im Gegensatz zu den horrenden, ibizenkischen Eintrittsgeldern, kommt man hier meistens gratis hinein. Und keine Angst vor Ballermann-Charts, hier legen diesen Sommer neben vielen anderen auch Paul Kalkbrenner und Steve Aoki auf.
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Party, Party, Party gibt es am zypriotischen Nissi Beach den ganzen Sommer lang. In den 80 Bars und rund zwölf Clubs treffen sich die Teenager Mitteleuropas. Die klingenden Stützpunkte heißen "Club Ice", "Carwash Disco" oder "Aqua Club".
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Tanzwillige Maturanten zieht es jüngst aber auch nach Montenegro, nach Budva. Der Ort lag ursprünglich auf einer Insel, die mittlerweile aber durch eine Sandbank mit dem Festland verbunden ist. Die Bucht von Budva und die Insel Sveti Nikola wird von den Einwohnern liebevoll Hawaii genannt. Zu den beliebten Stränden der Jugend zählen: Kamenovo, Greco und Ploce Beach. Elektronisches gibt es im Top Hill und im Maximus auf die Ohren.
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Warum nach Ibiza schweifen, wenn man auch etwas Neues kennenlernen kann. Odessa, die ukrainische Metropole am Schwarzen Meer zum Beispiel. Am Lanzheron Beach treffen sich Partyfreunde tagsüber. Zu den beiden bekanntesten Clubs in der Nähe gehören der Ibiza Beach Club (nach diesem Tag-Nacht-Modell läuft er auch) und Itaka, hier legen vorwiegend ukrainische Djs auf. Internationalen Künstlern wie Bob Sinclar oder David Guetta sind die Clubs von Odessa aber auch nicht fremd.
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Das muntere Nachtleben auf der greichischen Ferieninsel Mykonos ist schon lange bekannt, der Fokus liegt hier auf den Stränden "Paradise" und "Super-Paradise". Der Eintritt zu den legendären Partys kostet allerdings nicht weniger als 50 Euro.
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