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So sieht der Arbeitsplatz von morgen aus

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Internationale Unternehmen wie Google und Pixar haben es schon erkannt. Wer als Global Player erfolgreich sein will, kann sich dem voranschreitenden Wandel der Arbeitswelt nicht entziehen. Einzelbüros, Kernarbeitszeiten und starre Hierarchien sind längst keine Erfolgsgaranten mehr, wer dennoch auf sie setzt, muss mit Verlusten rechnen. Firmen die auf kreative, motivierte und effiziente Mitarbeiter angewiesen sind, müssen nun umdenken um relevant und erfolgreich zu bleiben. Der Arbeitsplatz der Zukunft wird daher vor allem eins: flexibel.

Festgefahrene und auf Kontrolle basierende Bürostrukturen werden langsam aber sicher aus den Unternehmen dieser Welt verbannt. Nicht zuletzt bedingt durch die Verjüngung ihrer Mitarbeiter. Mit der Dominanz der Generationen Y und Z wird aus dem Nine-to-Five Job die kreative Selbstverwirklichung. Und diese zeigt sich deutlich in der Arbeitsplatzgestaltung der Zukunft. Kreativität lässt sich nicht fixieren, weshalb Unternehmen wie Google für ein Arbeitsklima sorgen wollen, indem die Individualität der Einzelperson im Vordergrund steht.
„Putting people first“ ist das Credo der modernen Arbeitswelt. Das Wohlbefinden des Mitarbeiters steht zu jeder Zeit an erster Stelle. Daraus ergeben sich die wichtigsten Elemente, die den Arbeitsplatz der Zukunft erkennbar ausmachen.  Das bedeutet im ersten Schritt: Flexibilität und Mobilität.

Home-Office, Co-Working – Spaces und Hot-Desks übernehmen

Während die letzte Innovation der Arbeitsorganisation das Home-Office war und in den meisten Unternehmen erfolgreich praktiziert wird, sieht die Zukunft noch einen Schritt flexibler aus. Mobiles Arbeiten ist auf dem Vormarsch und wird durch die Einrichtung von Co-Working Spaces und Hot-Desks initialisiert. Zukünftig werden feste Büroeinheiten obsolet. Bereits jetzt hat jedes vierte Unternehmen mobile Arbeitsformen eingeführt, bis 2020 dürften es an die 90% werden. Zudem bleibt es dem Mitarbeiter überlassen, ob er morgens das Büro, den Co-Working Space oder sein Home-Office betreten möchte.

Wer sich zukünftig für ein Unternehmen entscheidet, das sich dem Erfolg verschrieben hat, den wird kein stickiges Großraumbüro erwarten. Stattdessen zählen luftige hohe Räume, transparente Raumgestaltung und ausgeschriebene Feel-Good-Areas zu den Fixpunkten der modernen Arbeitswelt. Regenerationsmöglichkeiten gibt es entweder direkt im Gebäude oder in unmittelbarer Nähe, um die Reserven zwischendurch aufzuladen. Spaziergänge im Park sind dabei ebenso möglich, wie Joggingrunden oder einige Kilometer auf dem Rad. 

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Work-Life Balance ist Firmensache

So wird die Work-Life-Balance nicht mehr vom Mitarbeiter umgesetzt, sondern vielmehr vom Unternehmen ermöglicht. Begegnungszonen wie eigene Bars oder Cafés, wie bei Google oder einer großen deutschen Versicherung, stellen die Möglichkeit zum permanenten sozialen Austausch und machen aus dem Arbeitsplatz kein Leistungszentrum mehr. Wer schon länger arbeitet, soll auf ein Sozialleben nicht verzichten. Stattdessen wird das Büro zum sozialen Ort der Ideenfindung und des Austausches, praktischerweise mit der direkten Möglichkeit zur Umsetzung. Die dadurch automatisch kreierte Unternehmenskultur maximiert die Mitarbeiterbindung und erhöht das Verantwortungsgefühl der Mitarbeiter gegenüber der Firma.  Wer arbeitet nicht gerne an einem Ort, an dem er sich aufgenommen und verstanden fühlt? „Including not Excluding“ lautet das Mantra an dieser Stelle.  Das moderne Unternehmen versteht es, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass der Arbeitnehmer als Individuum aufgenommen und respektvoll behandelt wird.

Transparenz in allen Bereichen ist ein Muss

So gibt es Rückzugsorte, individuell festlegbare Urlaubstage und das Gefühl vom Unternehmen als Ganzes verstanden zu werden. Der Leistungsaspekt wird dabei nicht mehr in den Vordergrund gestellt. Das Gemeinschaftsgefühl steht im Zentrum des modernen Arbeitsplatzes, ohne dabei die Individualität des Einzelnen zu verlieren. Das Büro wird neu besetzt. Vom erfolgsorientierten Leistungszentrum hin zum Ort des Wohlbefindens, der uneingeschränkten Ideenaustausch auch räumlich möglich macht. Transparenz, offene Strukturen und individuell zu gestaltende Räume spiegeln so die Kernaspekte des Unternehmens auch im Interieur wieder.

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