Tipps für alle, die sich auf die Übernahme nach der verdienten Auszeit vorbereiten möchten.
14.11.2017 um 16:23
Vor wenigen Wochen haben wir Sie in unseren Diashows sowohl auf die Zeit vor dem Urlaub, als auch auf die Urlaubszeit selbst vorbereitet. Unsere neuen Tipps richten sich an jene, die sich auf die Übernahme nach der verdienten Auszeit vorbereiten möchten.
Wochenende in Sicht: Sanfter WiedereinstiegFalls es sich vereinbaren lässt, starten Sie erst Mitte der Woche wieder mit der Arbeit. So ist nach wenigen Arbeitstagen bald wieder Wochenende und der Schock nicht zu groß.
Schlaf bringt'sAchten Sie darauf, ausgeschlafen an Ihrem ersten Arbeitstag zu erscheinen. Denn müde und schlecht gelaunt wird der erste Tag nach dem Urlaub sicherlich in Stress ausarten.
"Danke, liebe Urlaubsvertretung!"Ein kleines Mitbringsel, Schokolade, ein nettes Wort – zeigen Sie sich Ihrer Urlaubsvertretung gegenüber dankbar. Das wirkt sich positiv aufs Arbeitsklima und nicht zuletzt auf ihren nächsten Urlaub aus.
Nur mit der Ruhe: Zeit für Quatsch und TratschNeue Mitarbeiterin? Der Chef hat schlechte Laune? Die Zahlen stehen schlecht? Verschaffen Sie sich einen Überblick und erkundigen Sie sich bei Ihren Kollegen was in der Zeit Ihrer Abwesenheit passiert ist. So sind Sie wieder up-to-date und laufen nicht Gefahr, in Fettnäpfchen zu treten oder vor den Kopf gestoßen zu werden.
Abwesenheitsmeldung „vergessen“Lassen Sie den Abwesenheitsassistenten ruhig einen Tag länger laufen und verhindern Sie so eine Flut an Nachrichten an Ihrem ersten Arbeitstag. Wichtige Mails können Sie sowieso beantworten.
Terminfreie erste WocheAuch mit Terminen sollten Sie zuwarten. Niemand verlangt von Ihnen, bereits in der ersten Woche wieder als Workaholic durch den Büroalltag zu hetzen. Wenn möglich, vereinbaren Sie Termine erst für die zweite Arbeitswoche nach Ihrer Rückkehr.
Prioritätenliste führenSie haben die Worte 'Selbstoptimierung' und 'Selbstmanagement' im Urlaub aus ihrem Wortschatz gestrichen? Gut so! Schön langsam sollten Sie sich jetzt aber wieder in Arbeitsstimmung bringen. Und das möglichst stressfrei: Erstellen Sie zum Beispiel eine Prioritätenliste, um offene Aufgaben nach Dringlichkeitsstatus zu sortieren. Der Fahrplan: Wichtige und dringende Dinge erledigen Sie selbst sofort Wichtige und nicht so dringende Dinge planen Sie genau und arbeiten Sie ab Dringende, unwichtige Dinge delegieren Sie
Ruhig auch mal Nein sagen! Zusätzliche Aufgaben, die Sie nicht betreffen, können Sie ruhigen Gewissens auch mal ablehnen. (Siehe Minutentipp 4: Sagen Sie NEIN.)
Den Urlaub nachwirken lassenDer Museumsbesuch hat der ganzen Familie Spaß gemacht? Der Töpferkurs war ein voller Erfolg? Auch ein schönes Hobby kann ein Urlaubssouvenir sein. Ärzte empfehlen, gesunde und positive Rituale im Alltag beizubehalten. Wer im Urlaub beispielsweise gerne im Pool geschwommen ist, kann das auch vor oder nach der Arbeit im Schwimmbad fortsetzen.
Erinnerungen wecken Ist die Sehnsucht groß, schmücken Sie Ihren Schreibtisch mit Fotos ihrer Reise. Schauen Sie spätestens ein oder zwei Wochen nach Ihrer Rückkehr Ihre Urlaubsfotos an und lassen Sie die Tage noch einmal Revue passieren.Träumen wird man ja noch dürfen...
Falls das nicht reicht: Zücken Sie Ihren Kalender und planen Sie Ihren nächsten Urlaub. Das motiviert!
So klappt die Rückkehr in den Joballtag
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