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Diese 5 Tanzfilme müssen Sie unbedingt gesehen haben

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Die Liebe zum Tanz hat schon ein Millionen Publikum über Film-Klassiker entdeckt.

„Ich tanze, um dem Weibe näher zu kommen“, sagte einst der deutsche Bundeskanzler Helmut Kohl. Musizieren und tanzen verbindet die Menschen. Aber nicht nur das. Sich zu Musik zu bewegen, wirkt entspannend und ist eine Wohltat für die Seele. Das haben Wissenschaftler herausgefunden. Ja, tanzen macht glücklich und in weiterer Folge auch gesund. Es ist auch deshalb nicht wirklich verwunderlich, dass sich zahlreiche Hollywood-Filme dem Thema Tanz widmen. Aber welche sind die besten Tanzfilme? Diese 5 Hollywood-Blockbuster lassen Sie garantiert nicht kalt.

Dirty Dancing

„Nicht schon wieder“, mag sich manch einer denken. Ja, im heurigen Jahr wird aufgrund des 30-jährigen Filmjubiläums Dirty Dancing oft aufgegriffen und zitiert. Allerdings ist der 1987er Film ein oft kopierter, aber nie erreichter Klassiker. Wer kennt sie nicht, die berühmte Tanzszene am Schluss? Sie prägte Generationen von Tänzern und Tänzerinnen – „I’ve had the Time of my Life!“. Ebenso einprägend: Jener Moment, in dem die Hebefigur zum ersten Mal gelingt. Dirty Dancing war nicht nur ein Erfolg an den Kinokassen, schon damals spürten Tanzschulen einen Boom, speziell bei Mambo-Kursen.

Man denkt zu viel und tanzt zu wenig!

Die Wiener Tanzschulen haben Ihr Angebot erweitert. So finden sich auch Kurse für Salsa, West Coast Swing, Merengue, Tango Argentino, Slowfox und vieles mehr in den einzelnen Tanzschulen. 

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Footloose

1984, also drei Jahre vor Dirty Dancing, trieb ein junger und vor allem tanzender Kevin Bacon in der Kleinstadt Bomont, in der Rockmusik, Alkohol und unter anderem Tanzen verboten sind, sein Unwesen. Eine aus heutiger Sicht antiquierte Vorstellung, was den Film allerdings zu einem guten Unterhaltungsklassiker mit eingängigem Sound macht – unvergessen:  Die zahlreichen Nahaufnahmen der tanzenden Füße. Die Vogue schreibt über den Film: Dieser Film wird sie nicht nur zu Tanzstunden inspirieren, er wird sie auf ewig den Soundtrack singen lassen

West Side Story

Die 1961er Film-Version des Romeo und Julia-Dilemmas mit einem Liebespaar über verfeindete Banden wurde einst mit zehn Oscars bedacht. Bester Film, beste Regie, beste Filmmusik – sind nur einige. Die Melodien („I like to be in America“) klingen noch heute nach.  In fast jeder Bewegung der Akteure schwingt Rhythmus und Tanz mit. Ein Tanzfilm der das Prädikat sehenswert voll und ganz verdient. Was bleibt ist die Frage: Maria, warum nur musste Tony gehen?

Grease

Wie auch West Side Story stammt Grease aus dem Musical-Genre. Ein gerade zum Superstar gewordener John Travolta mit jede Menge so genannter „Grease Schmiere“ in den Haaren, die in Musikfilmen so oft vorkommende Liebesgeschichte zweier Teenager, das Filmdebüt von Olivia Newton-John und Welthits wie  „You’re the One That i Want!“, machen diesen Film so sehens- und „tanzenswert“.

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Billy Elliot

Der Film sticht aus dieser Auflistung hervor, zählt er doch nicht zu den „klassischen“ Tanzfilmen. Keine Liebesgeschichte zwischen Mann und Frau, kein US-Spektakel und kein Soundtrack zum Mitsingen. Dennoch: Billy Elliot erzählt die Geschichte eines Jungen aus Nordengland, der sich trotz Widerstände in den Tanzsport verliebt. Es ist eine bewegende, mit insgesamt 50 Filmpreisen ausgezeichnete Geschichte über die Liebe zum Tanz. „Wenn ich mit dem Tanzen beginne, vergesse ich alles. Ich entkomme dem Alltag“ sagt Billy Elliot im Film. Und das ist es, worum es dabei doch gehen soll.


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