Die zwölf teuersten Transfers in der Fußball-Geschichte
Cristiano Ronaldo und Neymar sind beide gleich doppelt in den Top Ten vertreten. Ganz vorne dabei: Frankreichs Jungstars.

Nicht immer sind die Ablösen der teuersten Kicker offizielle Summen. Manche sind nur kolportiert. Aber eines haben sie alle gemeinsam: Sie sind unverschämt hoch. Der Belgier Romelu Lukaku wechselte für 84 Millionen Euro 2017 innerhalb der Premier League von Everton zu Manchester United.
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Der Niederländer Virgil van Dijk wechselte mit 1.1.2018 für 84,6 Millionen Euro von Southampton zu Jürgen Klopps Liverpool.
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Neymar ist nicht nur auf dem Fußballplatz eine Ausnahmeerscheinung, auch auf dem Transfermarkt, scheint doch der Brasilianer als einziger Spieler zwei Mal im Ranking auf: 2013 wechselte Neymar um 86 Millionen Euro vom FC Santos nach Spanien, zum FC Barcelona.
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Cristiano Ronaldo, im Bild bei einem seiner legendären Übersteiger, kam 2009 von Manchester United zu Real Madrid. Die damals unvorstellbar hohe Ablösesumme von 94 Millionen Euro machte den Portugiesen vor acht Jahren zum teuersten Fußballer der Welt.
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Der in Frankreich geborene Gonzalo Higuain spielt für die Nationalmannschaft von Argentinien. Über Real Madrid kam der Stürmer zum SSC Neapel. Von dort holte ihn Juventus 2016 für 94,7 Millionen Euro nach Turin.
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Gareth Bale war noch 2013 der teuerste Transfer der Fußballwelt. Für 100 Millionen Euro, erstmals eine dreistellige Millionen-Euro-Summe, wechselte der Waliser von Tottenham Hotspur zu Real Madrid. Seinen Platz in den Top Ten teilt sich Bale künftig mit Cristiano Ronaldo, der 2018 für 100 Millionen Euro zu Juventus Turin geht - Teamkollegen bei Real sind die beiden also keine mehr.
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Paul Pogba kam 2016 für 105 Millionen Euro aus Turin nach Manchester. Bei Manu war der eigenwillige Mittelfeldspieler bereits als Nachwuchsspieler tätig, bevor er für vier Jahre zu Juve ging.
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Ein Mega-Geschäft machte Borussia Dortmund mit dem Franzosen Ousmane Dembele. Der Bundesligist verpflichtete 2016 den damals 19-Jährigen um 15 Millionen Euro von Stades Rennes. Nach nur einer Saison wechselte der Franzose für 105 Millionen Euro zum FC Barcelona. Durch diverse Bonuszahlungen kann sich die Ablöse noch bis zu 147 Millionen Euro erhöhen.
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Der Brasilianer Philippe Coutinho wechselte 2018 für 120 Millionen Euro von Liverpool zum FC Barcelona. Durch diverse Bonuszahlung könnte die Summe bis auf 160 Millionen Euro steigen.
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Stürmer Kylian Mbappe wechselte innerhalb der französischen Liga. Derzeit spielt er noch leihweise für Paris Saint-Germain, doch nach dieser Saison wechselt der Franzose endgültig vom AS Monaco nach Paris: für 180 Millionen Euro.
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Nach vier Saisonen beim FC Barcelona sagte Neymar im Sommer 2017 Hasta Luego zu den Katalanen. Für 222 Millionen Euro wechselte er in die Hauptstadt Frankreichs. Bei Paris Saint-Germain muss er sich mit dem Uruguyaner Edinson Cavani um die Goalgetter-Krone streiten.
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