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Trip nach Tunesien: Vom Strand in die Sahara

© Thomas Cook Plc. / Chris Willan
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Erholungsurlaub oder doch lieber Entdeckungsreise? In Tunesien kann man beides machen. Zentrales Urlaubselement ist dabei der Sand: an den weitläufigen Stränden im Norden oder in der Wüstenschönheit im Süden.

Für viele  - speziell für uns Binnenländler - ist er das Symbol für Urlaub schlechthin, der vielleicht entrückteste aller Orte: der Sandstrand. Als perfekte Destination, um vom Alltag loszulassen. Als Ort der Sehnsucht nach dem süßen Nichtstun. Auf ihm verbringt man im Urlaub gerne die Zeit: beim relaxten Beach-Life. Als ganzjähriges Badeparadies hat sich Tunesien längst einen Namen gemacht. Nur zweieinhalb Flugstunden von Österreich entfernt, mit warmen Temperaturen bis spät in den Herbst hinein.

Unvergessliche Erlebnisse und Erholung in Nordafrika

Sahel, die Küste, wird in Tunesien die Landschaft südlich des Seebads Hammamet genannt, die entlang des Golfes von Hammamet bis nach Mahdia reicht. Eine befestigte Hafenstadt, die früher wie Sousse oder Monastir ein wichtiger Handelsplatz für Olivenöl war. Heute ist diese Region das Hauptziel für Erholungssuchende, die sich an den weitläufigen Sandstränden ihre Urlaubsträume erfüllen können. Zahlreiche Hotels mit orientalischem Charme sprechen mit mannigfaltigen Sportaktivitäten sowie Unterhaltung für Jung und Alt vor allem preisbewusste Familien an.  Das Verwöhnprogramm reicht bis in den 5-Sterne-Bereich mit Spa& Thalassozentren direkt am Meer.

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Tunesien fasziniert nicht nur durch die sonnige Mittelmeerküste, sondern auch dank seiner gut 3000-jährigen Geschichte. Ein Land, das von vielen großen Epochen und über die Zeit von zahlreichen Völkern  - von Berbern, Karthagern, Römern, Byzantinern, Arabern, Osmanen, Spaniern bis zu Franzosen - geprägt wurde. Dadurch gibt es auch viel zu entdecken: punische Opferstätten, römische Tempel, Moscheen und orientalische Paläste bis hin zur Fin-de-siècle-Architektur.

Die Medina, die Altstadt von Tunis, ist ein orientalisches Architekturereignis mit engen Straßen, Kuppeln, Gewölben und Märkten. Düfte von Gewürzen und Weihrauch strömen durch die Gassen. Djellabas, die traditionellen bodenlagen Mäntel, und Tücher in allen Farben, hängen von den Decken. Die Medina ist eine der am besten erhaltenen mittelalterlichen Städte der islamischen Welt und seit 1979 UNESCO-Weltkulturerbe. Mittendrin die Ez-Zitouna-Moschee aus dem neunten Jahrhundert, eine der wichtigsten des Landes.

Durch das römische Reich wandeln

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Nordöstlich der Hauptstadt kann man durch die Ruinen von Karthago wandeln, der drittgrößten Stadt des römischen Reichs. 150 Kilometer südwestlich von Tunis, in der damaligen Einöde, gründeten im 7. Jahrhundert Araber Kairouan, eines der wichtigsten Zentren der arabischen Kultur, das auch lange Hauptstadt von Tunesien war. Wegen der zahlreichen religiösen Monumenten wurde Kairouan vor dreißig Jahren auf die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes genommen.

Die Schönheiten der Sahara

Sand verspricht in Tunesien aber auch Abenteuer und Naturschönheit: In der Sahara, die gut ein Drittel des Landes bedeckt. Von Oasen wie  Ksar Ghilane im Süden des Landes führen Wüstensafaris – mit dem Kamel oder dem Jeep – in die beeindruckende Dünenlandschaft der größten Wüste der Welt. Der 6.300 Hektar große Sidi-Toui-Nationalpark, fast schon an der Grenze zu Libyen, ist Heimat von Oryxantilopen, Goldschakalen oder Falbkatzen und verfügt über eine selten Flora.   

Nahe der Stadt Tozeur kann man sich auch auf die Spuren von intergalaktischen Abenteuern begeben. Szenen der „Star Wars“-Reihe wurden in der tunesischen Wüste gedreht. Noch immer kann man Teile des Filmsets sehen, etwa vom Heimatort von Anakin Skywalker, bekannt als Mos Espa auf dem Wüstenplaneten Tatooine. Sie gehören zu den wenigen Kulissen, die nicht virtuell am Computer entstanden sind. Ein Urlaub in Tunesien lässt sich somit aus vielen touristischen Mosaiksteinen zusammensetzen. Egal wie man sie zusammensetzt: am Ende entsteht immer das Bild eines erstaunlichen Landes.

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