Derzeit kommt eine ganze Generation klassischer Sänger von internationalem Format aus Österreich. Eine kurze Vorstellrunde. Die Presse - SchaufensterText: Wilhelm SinkoviczFotos: Julia Stix, beigestellt
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Als blutjunger Geheimtipp unter den heimischen Sopranistinnen gewann Genia Kühmeier 2002 den Mozart-Wettbewerb in ihrer Heimatstadt Salzburg und stand im Dezember desselben Jahres bereits in Mailand auf der Opernbühne. Sie konnte gleich Riccardo Muti als Mentor gewinnen.
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Elisabeth Kulman, gebürtige Burgenländerin, ist als Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper in den vergangenen Jahren zum Publikumsliebling Nummer eins aufgestiegen.
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Adrian Eröds Bariton gilt unter Wiener Musikfreunden seit Jahren als Besonderheit. Katharina Wagner hat ihn als Beckmesser in ihrer heftig diskutierten Bayreuther „Meistersinger“-Inszenierung schauspielerisch kräftig gefordert. Der junge Wiener ist längst international geworden.
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Florian Boesch ist einer der feinfühligsten Lied-gestalter, die sich denken lassen.
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Daniela Fally ist eine geborene Singschauspielerin.
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Der exzellente Tiroler Bariton Daniel Schmutzhard ist der neue Lieblings-Papageno der Wiener.
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Martin Mitterrutzner ist der Geheimtipp von Franz Welser-Möst. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis man die eminente Leuchtkraft dieser Stimme überregional zu schätzen beginnt.
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Sänger aus Österreich
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