„Presse"-Reporter Stefan Riecher verbrachte zehn Tage in Guantánamo Bay. Am Programm standen unter anderem eine Tour durch das wohl umstrittenste Gefangenenlager der Welt, die Anhörungen von Gefangenen sowie Gespräche mit Anwälten. Seine Tour in Bildern:
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Eingang zu Camp IV, eines von sieben geöffneten Gefangenenlagern.
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Journalisten aus aller Welt sind nach Guantánamo gereist, hier beim Fototermin mit einem Oberstleutnant. Viele Soldaten wollen nur von hinten fotografiert beziehungsweise vom Hals abwärts fotografiert werden.
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Das Standardpaket,...
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... das bei Bezug einer Zelle ausgeteilt wird.
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Ein Gefangener während des Unterrichts. Täglich stehen bis zu zwei Stunden im Klassenzimmer am Programm. Im Unterricht lernen die Häftlinge unter anderem "life skills". Dazu zählen laut dem Oberstleutnant, der durch das Lager führt, das Zusammenstellen eines Lebenslaufes.
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Die "Bibliothek": Hier können sich die Häftlinge je nach Benehmen zwischen 2 und 8 Stunden pro Tag aufhalten.
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Die Laufbahn im Camp IV - das ist jenes Lager, in dem die "folgsamsten" Häftlinge unterkommen. Im Camp VII sind hingegen die laut US-Militär "gefährlichsten Menschen der Welt" stationiert. Fotos aus Camp VII gibt es nicht, selbst der genaue Standort wird nicht bekanntgegeben.
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Der Innenhof von Camp IV. Es ist das einzige Camp mit einem kleinen Fußballfeld.
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Der Hochsicherheitstrakt des Camp V. Eine Besichtigung von innen wird den Journalisten verwehrt.
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Das Camp VI wurde 2006 eröffnet. 80 Häftlinge sind darin untergebracht.
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Die Regeln hier sind strenger als in Camp IV.
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Camp VI von innen.
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Zelle im Camp VI.
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Essenslieferung für die Gefangenen von Camp VI.
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Im Camp Echo treffen die Häftlinge ihre Anwälte. Journalisten wird der Zugang verwehrt.
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Tour durch Guantánamo
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