Ruhe, bitte: Die gestalterische Konzentration auf die Schlafstätte.
04.11.2019 um 08:34
Auch wenn man schon zuhause ist nach einem langen Tag, ist man manchmal noch nicht ganz angekommen. Andersen Quilt von Minotti mit abgestepptem Haupt forciert das eher klassische Bettschema.
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Das letzte Refugium steht dort, wo es privater nicht mehr wird: im Schlafzimmer. Amina von Etro inszeniert das Schlafen beinahe als Ereignis.
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Alles ausblenden, was war, alles abschalten, was ist. Auf dem richtigen Bett kann das funktionieren. Arran von Birkenstock lässt das Bett scheinbar „schweben", weil man die Füße kaum wahrnimmt.
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Dafür haben die Möbelhersteller gemeinsam mit ihren Designern ein paar funktionale, ästhetische und technische Ideen angeknipst. Newbridge von Flexform betont das Wichtigste: das Gefühl von Weichheit.
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Auch für die etwas dunkleren Stunden des Tages. Schade fast, dass einem irgendwann dann doch die Augen zufallen und man erst wieder die Ästhetik genießen kann, nachdem der Wecker geläutet hat. Herlewing von Hästens ist gepolstert mit Rosshaar, Wolle und Baumwolle.
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Und wie gut das Bett tatsächlich ist, auf dem man da die Nacht verbracht hat, das erkennt man dann ohnehin erst untertags. Lönneberga von Richard Lampert lässt sich übereinanderstapeln.
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Daran, wie man sich fühlt. Oder daran, dass man sich wieder aufs Bett freut, auch wenn man noch gar nicht so müde ist. Friday Night von Zeitraum funktioniert auch in allen anderen Nächten.
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Inspiration fürs Schlafzimmer
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