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„Österreich ist ein Land der Familienbetriebe“

(c) Guenther Peroutka
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Österreichs Wirtschaft kann sich auf seine vielen Klein- und Mittelbetriebe verlassen. Wir suchen und küren die Besten.

Die Presse“, das Bankhaus Spängler, die BDO und die Österreichische Notariatskammer zeichnen die besten Familienunternehmen Österreichs aus. Gekürt werden die Besten der Besten von einer namhaften Expertenjury unter der Patronanz von Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck.

Wie wichtig dieser renommierte Wettbewerb ist, der nunmehr ins 21. Jahr geht, und wie wichtig die Familienunternehmen für einen funktionierenden Wirtschaftsstandort sind, verdeutlicht die Ministerin: „Gerade in Zeiten der Krise, wie wir sie auch momentan erleben, gilt es all jenen besonders zu danken, die Österreich national wie international zu einem so erfolgreichen und attraktiven Wirtschaftsstandort machen und damit sicherstellen, dass wir auch in Zeiten der Pandemie unsere Wettbewerbsfähigkeit beibehalten und die Resilienz unserer Wirtschaft stärken können.“

Stabiles Rückgrat

Insgesamt seien 76,8 Prozent der Unternehmen familienkontrolliert. Das macht eines deutlich: „Österreich ist ein Land der Familienbetriebe“, betont Schramböck. Und eines ist für sie dabei klar: „Das Rückgrat der heimischen Wirtschaft sind die KMU und EPU – sie, die kleinst-, klein- und mittelständischen Betriebe machen das Gros der österreichischen Wirtschaftslandschaft aus.“

Die Familienbetriebe leisten laut Schramböck auch „als Arbeitgeber und Ausbildungsstätten vor allem in ländlichen Regionen einen erheblichen Beitrag zur österreichischen Wirtschaftsleistung“. Aufgrund ihrer Langlebigkeit und generell stabilen Entwicklung stellen sie eine wichtige Basis der österreichischen Wirtschaftsstruktur dar.

Um beim Wettbewerb dabei zu sein, ist es egal, ob Sie ein großes oder kleines Unternehmen haben. Die Anmeldung ist kostenfrei und online unter DiePresse.com/fam21 noch bis 30. März möglich.

Zur Einreichung benötigt werden nur die Umsatz- und Mitarbeiterzahlen der vergangenen drei Wirtschaftsjahre sowie die Information, ob das Betriebsergebnis positiv oder negativ ausgefallen ist. Weiter bitten wir noch um eine Kurzbeschreibung zum Unternehmen. Die abgegebenen Informationen werden vertraulich behandelt.


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