Berufserbin Paris Hilton wurde am 27. August wegen Kokainbesitzes in Las Vegas festgenommen. Es war nicht ihr erster Kontakt mit der Exekutive. Aber ...
AP (Julie Jacobson)
... "Gut is' gangen, nix is' g'schehn". Für ihr aktuelles Drogenvergehen muss Paris Hilton 2000 Dollar zahlen (ihr Gesamtvermögen wird auf 350 Millionen Dollar geschätzt) und 200 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten. Hier sehen Sie die Bilder der Gerichtsverhandlung.
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Zuvor hat die Polizei bei einer nächtlichen Straßenkontrolle ein Päckchen Kokain bei ihr entdeckt. In einer ersten Reaktion leugnete sie alles. Die kleine Chanel-Tasche plus Inhalt habe sie sich nur ausgeborgt. Geholfen hat das aber nichts, verhaftet wurde sie trotzdem.
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Die 29-Jährige saß 2007 bereits wegen Trunkenheit am Steuer 23 Tage lang im Gefängnis. Nach ihrer Entlassung gelobte sie Besserung.
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Drei Jahre danach musste sie nach dem Vorfall mit dem Drogen-Päckchen wieder bei Gericht vorsprechen, revidierte ihre erste Aussage und gestand Kokain besessen zu haben.
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Neben der Geldstrafe und dem Arbeitsdienst ist sie jetzt wieder für ein Jahr auf Bewährung. Hier im Bild: Der verantwortliche Richter Joe Bonaventure.
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In der gesamten Bewährungszeit darf sie sich keinerlei Vergehen erlauben - das gilt selbst für den Straßenverkehr.
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Bei jedem, auch noch so kleinen Vergehen, wird ihre Bewährungsstrafe aufgehoben und in eine Haftstrafe umgewandelt.
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Kurz nach der Verhandlung ist sie laut "Tmz.com" in ihren Privatflieger gesprungen und nach Tokyo geflogen, um dort das Debüt ihrer Modelinie zu feiern.
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Paris Hilton vor Gericht
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