Rückblick
Hochwasser aus roter Giftbrühe

Anfang Oktober - vor genau einem Jahr - wurde der Westen Ungarns von einer der bisher schlimmsten Umweltkatastrophen des Landes heimgesucht.
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Aus einer Aluminiumfabrik ist giftiger Rotschlamm ausgetreten ...
(c) EPA (BALAZS MOHAI)

... und hat sich über mehrere Ortschaften gewälzt.
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Auch Tage später stand der Schlamm noch einen Meter hoch.
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Laut einer Analyse von Greenpeace war der Arsengehalt des freigesetzten Rotschlamms doppelt so hoch wie erwartet.
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Die Zahl der Toten hat sich auf zehn erhöht.
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Vier Menschen waren bereits ersten Tag ums Leben gekommen, als der giftige Rotschlamm den Ort Kolontar überschwemmte.
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Auch die Flüsse Raab und Donau waren bedroht, überhöhte Laugenwerte wurden vorübergehend gemessen.
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500 Helfer kämpften gegen die Ausbreitung der Katastrophe.
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In einer Aluminiumfabrik ist es am 4. Oktober zu dem folgenschweren Unfall gekommen.
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Ein Sammelbecken ist geborsten.
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Später hat der Schlamm einen Damm durchbrochen.
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Über einen Bach hat sich das Gift dann in die umliegenden Dörfer gewälzt.
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Medien berichten vom bisher größten Chemieunfall in Ungarn.
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Die giftige Masse überschwemmte den Ort Kolontar und fünf benachbarte Ortschaften.
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Auch in den Orten Ajka und Devecser hat die Schlammflut eine Spur der Verwüstung hinterlassen.
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350 Häuser waren betroffen.
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800 Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden.
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150 Menschen wurden verletzt.
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Greenpeace befürchtete, dass der toxische Rotschlamm das Grundwasser vergiftet.
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