Auch in der Medizin ist die Digitalisierung nicht mehr aufzuhalten. Drei bietet bereits heute ein komplettes Paket an digitalen Gesundheitslösungen.
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Die Medizin von morgen ist digital

Gesundheit. Die Zukunft hat bereits begonnen. Der e-Impfpass oder ein hochsicheres Gesundheitsnetzwerk sind zwei Beispiele, wie digitale Lösungen die Medizin revolutionieren – zum Vorteil des Patienten und des Gesundheitswesens. Der Telekommunikationsanbieter Drei ist Technologieführer bei diesen Entwicklungen.

Von einem wichtigen Digitalisierungs-Schritt im medizinischen Bereich haben in den vorigen Monaten Millionen gegen Covid-19 geimpfte Österreicher profitiert – vom elektronischen Impfpass. Er wird künftig die in verschiedenen Versionen existierenden Papierimpfpässe ablösen, die nur allzu oft verloren oder verlegt werden. Basis für diesen Schritt in die Zukunft ist das zentrale Impfregister, bei dessen Umsetzung die Pandemie als Booster fungierte: Als erste Anwendungen wurden die Influenza- und Corona-Schutzimpfungen erfasst.

Diese digitale Lösung trug wesentlich dazu bei, dass Geimpfte auf einfache und unbürokratische Weise einen QR-Code für ihren „Grünen Pass‟ bekommen und damit in ganz Europa nachweisen können, dass sie immunisiert sind. Die Corona-Impfung ist erst der Anfang: In den kommenden Jahren werden im e-Impfpass alle Vakzinationen eingetragen. Damit hat man einen stets aktuellen Überblick und Nachweis über den Stand seiner Impfungen. Doppelimpfungen oder das Vergessen auf Auffrischungsimpfungen lassen sich zuverlässig verhindern.

Einfach und schnell: Impfdokumentation via Tablet

Der neue e-Impfpass ist eine sogenannte e-Health-Anwendung und basiert auf der ELGA-Infrastruktur. Dadurch können niedergelassene Ärzte mit e-Card-Anschluss im Behandlungszusammenhang Impfungen über das e-Card-System erfassen und alle Impfungen einsehen. Drei bietet für mobile Anwendungen eine Lösung, die noch einen weiteren Schritt in die Zukunft darstellt: Ein einfach zu bedienendes Tablet mit allen notwendigen vorinstallierten Apps für den e-Impfpass, das in das HEALIX-Netz eingebunden ist. Diese Lösung ermöglicht eine vollständige und standardisierte digitale Impfdokumentation etwa bei Impfaktionen in Schulen, im Bus, im Supermarkt oder in der Disco.

Die Einbindung in HEALIX stellt sicher, dass die höchsten Anforderungen an Datensicherheit erfüllt werden. HEALIX ist ein hochsicheres Gesundheitsnetzwerk für die zeit- und ortsunabhängige Bereitstellung behandlungsrelevanter Gesundheitsinformationen. Es funktioniert getrennt vom Internet als geschlossenes Netzwerk, ist Teil der kritischen Infrastruktur des Landes und wird allen rechtlichen Rahmenbedingungen für Cybersicherheit gerecht. Damit ist HEALIX optimal gegen Angriffe geschützt und bietet selbst im Krisenfall die höchstmögliche Ausfallsicherheit. Dazu kommen sehr hohe Übertragungskapazitäten.

»Drei ist mit HEALIX Technologieführer und bietet diese Lösung exklusiv an.«

Diese zukunftssichere Netzdienstleistung steht allen Gesundheitsdiensteanbietern zur Verfügung. Ärzte, Apotheken, Diagnose-Einrichtungen und Krankenanstalten sowie Einrichtungen des Sozialwesens können HEALIX für e-Health- und/oder ELGA-Dienste ebenso wie für Videokonferenzen, Telekommunikation oder Archive verwenden. Das Gesundheitsnetzwerk nützt vorwiegend Glasfaserkabel. Die Tablets wie jenes für den e-Impfpass werden auf der letzten Meile über den Mobilfunk von Drei eingebunden.

Drei bietet Ärzten ein einfach zu bedienendes Tablet mit allen notwendigen vorinstallierten Apps für den e-Impfpass.
Drei bietet Ärzten ein einfach zu bedienendes Tablet mit allen notwendigen vorinstallierten Apps für den e-Impfpass.(c) unsplash

HEALIX: Übermittlung von Befunden in Echtzeit

Bereits heute ist HEALIX für Krankenanstalten Standard für den Austausch von Gesundheitsdaten. Aber auch zukunftsweisende Anwendungen im Bereich der Telemedizin laufen bereits über dieses Netz. Ein Beispiel sind Zweitbefundungen bei der Krebsbehandlung. Durch die hohe Übertragungskapazität dieses Netzwerkes werden CT- und MRT-Bilder in Echtzeit übermittelt, Spezialisten etwa in Wiener und Salzburger Kliniken sehen damit gemeinsam und zeitgleich alle Befunde eines Patienten und können im Dialog die Therapie abstimmen.

Das sind erst die Anfänge: Teleradiologie, Telepathologie, künstliche Intelligenz und Robotik werden noch in diesem Jahrzehnt revolutionäre Fortschritte im Bereich der Medizin bringen – zum Vorteil von unzähligen Patienten, die auch außerhalb medizinischer Zentren gezielter und besser behandelt werden können. Drei bietet mit HEALIX schon heute die Technologie dafür. Demnächst startet der Telekommunikationsanbieter als weiteren Schritt in die Zukunft gemeinsam mit Partnern ein Radiologienetz.

»Es wird die rasche Übertragung von hochaufgelösten Bildern zwischen Radiologen-Ordination, Krankhaus oder anderen Medizinern ebenso ermöglicht wie die sichere Archivierung von Röntgen-, CT- oder MRT-Bildern.«

Auch für die Tablets von Drei, die heute für den mobilen e-Impfpass genutzt werden, eröffnen sich interessante Anwendungsmöglichkeiten auf Basis des HEALIX-Netzes. Mediziner und Notdienste können etwa bei Hausbesuchen MRT- oder Laborbefunde von anderen Teilnehmern in Echtzeit abrufen. Ebenso sind Anwendungen für andere Dienste möglich. Etwa ein Kalender für Krankentransporte, der die für diese Aufgabe wesentlichen Kriterien des Patienten wie das Angewiesensein auf einen Rollstuhl oder ein spezielles Beatmungsgerät beinhaltet – mit der höchsten Datensicherheit des HEALIX-Netzes.

Full Service für Gesundheitsdiensteanbieter 

Neben solchen Speziallösungen bietet das Unternehmen Medizinern ein komplettes Programm für die Digitalisierung ihrer Praxis. Dazu gehört etwa der klassische Anschluss an das Gesundheitsinformationsnetz der österreichischen Sozialversicherungen, aber auch etwa Care01, eine webbasierte Arztsoftware von der Terminplanung über die Patientenverwaltung bis zur Buchhaltung, weiters die Sprechstunde am Smartphone drd doctors online, oder ein digitales Infotainment für die Warteräume, das den Patienten mit Unterhaltungen und Informationen versorgt.

Mit der Apothekennetz-Lösung bietet Drei Österreichs Apotheken eine sichere Datenanbindung an ELGA, das e-Card-Service sowie die Pharmazeutische Gehaltskassa. Auch hier ist eine zukunftsträchtige Nutzung inkludiert – die e-Medikation: In der e-Medikationsliste sind alle verschriebenen und abgeholten Medikamente einsehbar. Das Risiko von Wechselwirkungen lässt sich auf diese Weise minimieren. Ein weiteres Beispiel, welche Vorteile die Digitalisierung in der Medizin für das Gesundheitswesen und vor allem für den Patienten bringt.

Information

Auch in der Medizin ist die Digitalisierung nicht mehr aufzuhalten. Drei bietet bereits heute ein komplettes Paket an digitalen Gesundheitslösungen. Das Angebot reicht vom e-Card-Anschluss über Lösungen für die Praxisverwaltung bis zum digitalen Infotainement. Zukunftsträchtige Highlights sind eine mobile Lösung für den e-Impfpass und HEALIX, ein hochsicheres Netzwerk für den Datenaustausch im Gesundheitswesen.

Informationen: drei.at/gesundheitsloesungen

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