Eric Schmidt in Fahrt: Die markigsten Sprüche des Ex-Google-Chefs

Eric Schmidt war von August 2001 bis Dezember 2017 CEO von Google und damit einer der mächtigsten Männer der IT-Welt. Der 1955 geborene US-Bürger hat in Berkeley und Princeton studiert und lenkte die Geschicke des Webkonzerns. Dabei fiel er aber immer wieder durch markante Aussagen auf, die Datenschützern den Schrecken in Mark und Bein jagen.

"Wir fahren nur exakt ein einziges Mal vorbei. Sie können [danach] also einfach umziehen."
Schmidt zum Thema Street View und der Besorgnis von Bürgern, ihre Häuser im Internet zu sehen. Zum Artikel >>>

"Wir wissen, wo ihr seid ... mit eurer Erlaubnis. Wir wissen, wo ihr wart mit eurer Erlaubnis. Wir können mehr oder weniger raten, worüber ihr nachdenkt."
Schmidt am 1. Oktober 2010 beim Ideen-Forum Washington. Zum Bericht des "Atlantic" >>>

"Wenn es etwas gibt, das niemand anderer wissen soll, sollten Sie es vielleicht erst gar nicht tun."
Der Google-Chef im Dezember 2009 in einem Interview mit CNBC.

"Ich denke, dass die meisten Menschen nicht wollen, dass Google ihre Fragen beantwortet. Sie wollen, dass Google ihnen sagt, was sie als nächstes tun sollen."
Schmidt im August 2010 in einem Interview mit dem Wall Street Journal.

Schmidt äußerte diese Idee ebenfalls in jenem Interview mit dem Wall Street Journal.

Schmidt auf der Konferenz Technonomy im August 2010. Zum Artikel >>>

Schmidt ebenfalls auf der Technonomy.

"Da gibt es etwas, das ich eine unheimliche Grenze nenne. Die Google-Politik in Bezug auf viele Dinge lautet, dass wir bis zu dieser Grenze gehen, sie aber nicht überschreiten."
Schmidt bei einer Veranstaltung in Washington im Oktober 2010. Bericht auf "The Hill" >>>

Auf die Frage, ob Kameras in Smartphones bald Menschen anhand ihres Äußeren Erkennen sollen, antwortete er: "Nein. Das wäre zu unheimlich."
Bei der Eröffnung der IFA im September 2010. Zum Artikel >>>