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Kommentare zum Jahreswechsel

Mit ruhiger Hand den Weg aus der Pandemie finden

Die Rückkehr zur Normalität, gesellschaftlicher Zusammenhalt und der Blick in eine längerfristig stabile, berechenbare Zukunft – das sind Neujahrswünsche, die vermutlich jeder von uns am Zettel stehen hat.

Auch das Jahr 2022 wird viel Geduld von uns verlangen. Umso wichtiger ist es, in jenen Bereichen, die wir selbst in der Hand haben und aktiv beeinflussen können, für Stabilität zu sorgen. Gerade in der Wirtschaft ist uns das bislang gelungen: Der Großteil der Unternehmen in Österreich ist gut durch diese Coronapandemie gekommen, das können wir auch an der niedrigen Zahl an Insolvenzen ablesen.

Hinweis:

Dieser Kommentar erscheint als Teil der Serie "Kommentare zum Jahreswechsel".

Alle weiteren Kommentare von EntscheidungsträgerInnen finden Sie unter dem redaktionellen Vorwort von "Presse" Chefredakteur und Herausgeber Rainer Nowak.

Das ist einerseits ein Zeichen dafür, dass wir starke Firmen haben, die mit einer gesunden Eigenkapitalbasis vorausschauend agieren. Andererseits haben staatliche Hilfsmechanismen, aber auch Banken, die Investitionen ermöglichen und Liquidität garantieren, einen wichtigen Beitrag geleistet. Der Weg aus der Pandemie gelingt nur, wenn wir mit ruhiger Hand agieren und uns nicht von permanenten Empörungen leiten lassen.


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