Thomas Orsolis „Alle Frauen sind in meinen Augen gleich schön – nur jede auf ihre Art“, bringt der Haar-und-Make-up-Artist die Angelegenheit auf den Punkt; ein wenig Augenzwinkern inklusive. Neben zahlreichen Magazinen arbeitet Orsolis für Werbekunden wie Airfield, Palmers und Swarovski. Hier trägt er eine Jacke von Prada bei Chegini.
(c) Jork Weismann
Der Haar-und-Make-up-Artist leitet eine Make-up-Schule und ist unter anderem für den Look der Models bei der MQ Vienna Fashion Week zuständig. Für den theoretischen Unterbau seiner Arbeit hält er es mit Goethe: „Die Schönheit: jede milde hohe Übereinstimmung all dessen, was unmittelbar, ohne Überlegen und Nachdenken zu erfordern, gefällt.“ Hier trägt Benedetter eine Jacke und einen Pulli von Rick Owens bei Chegini (www.sergejbenedetter.com).
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„Was bedeutet Schönheit für mich?“, überlegt der Stylist kurz – und weiß die Antwort: „Charisma!“ Kein Wunder, wird man sagen, denn Gonfond ist selbst ein charismatischer Franzose. Seine Arbeit ist nicht nur im „Schaufenster“, sondern auch auch in „Uomo Vogue“, „Harpers Bazaar“ und der „Bunten“ zu sehen. Hier trägt er eine Weste von Lanvin bei Amicis, einen Ohrring von Stephen Webster und eine Brille von Ray Ban bei Optic Opera (www.perfectprops.at).
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Der Gründer der Agentur Tatendrang und Ko-Herausgeber des Magazins „peng!“ setzt, wie Sophia Loren, die er hier zitiert, auf Hintergründiges: „Charme ist der unsichtbare Teil der Schönheit – ohne den niemand wirklich schön sein kann.“ Zayed trägt eine Maske von And_i, Hemd, Sakko und Krawatte von Etro bei Philip Maly (www.tatendrang.org).
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Für Peter Schindler, Stylist und Haar-und-Make-up-Artist, erschließt sich das Schöne mit allen Sinnen: „Schönheit ist ein Ort der Empfindung. Sie taucht einfach auf wie ein Erlebnis. Im Hören, im Sehen, im Fühlen.“ Seinen synästhetischen Ansatz kanalisierte Schindler zuletzt in Arbeiten für Swarovski, Nike und den Steirischen Herbst. Hier trägt er ein T-Shirt von Fashion Cares, eine Bluse von House of the Very Island’s bei Park, eine Hose von Lanvin bei Chegini und einen Schal von Wubet (www.perfectprops.at).
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Der Stylist und Creative Director von Amicis setzt auf das Verdikt des Philosophen Francis Bacon: „Der beste Teil der Schönheit ist der, den ein Bild nicht wiedergeben kann.“ Was übrig bleibt an Abbildbarem, zeigt Globan zum Beispiel als Ko-Herausgeber des Modemagazins „peng!“ Hier trägt er ein Hemd und einen Pulli von Alexander McQueen und ein Sakko von Lanvin, alles von Amicis (www.weinper.at).
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„So einfach die Frage nach Schönheit klingt, so schwer ist sie zu beantworten. Denn Schönheit liegt im Auge des Betrachters“, meint Haar- und Make-up-Artist Lindenhofer, der unter anderem für DM, Knize und Silhouette arbeitet. Hier trägt er ein Hemd von Hussain Chalayan bei Park. Pulli und Masche von Cosmic Wonder. (www.wolfganglindenhofer.com)
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Die Schönmacher
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