Opernball
Die Eröffnung der Künstler
Beim 65. Opernball standen auch nach der Corona-Pause wieder die Künstler des Hauses im Mittelpunkt.

Still gestanden in der Mittelloge. Beim 65. Opernball standen auch nach der Corona-Pause wieder die Künstler des Hauses im Mittelpunkt. Den Anfang der Eröffnung machte wie üblich aber die Fanfare von Karl Rosner unter der musikalischen Leitung von Markus Henn. Gefolgt von der österreichischen Bundeshymne und der Europahymne von Ludwig van Beethoven.
APA (HELMUT FOHRINGER)

144 Tanzpaare von oben. Die Eröffnung eines jeden Opernballs beginnt visuell mit dem Einzug des Jungdamen- und Jungherren-Komitees, begleitet wurden die Debütantinnen und Debütanten von der Polonaise in A-Dur op. 40/1 von Frédéric Chopin.
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Für die Geschicke des Jungdamen- und Jungheeren-Komitees war erneut die oberösterreichische Tanzschule Santner unter der Leitung von Maria und Christoph Santner verantwortlich.
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Weiter ging es mit der Ballettakademie der Wiener Staatsoper. Im Tarantel-Galopp (op. 125 von Joseph Lanner) zogen 20 Schüler der Unterstufe ein. Die Choreografie stammte von Christiana Stefanou. Die musikalische Leitung hatte Philippe Jordan inne.
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Auf die kleinen folgten die großen BalletttänzerDie Choreografie stammt von Martin Schläpfer, der gemeinsam mit seinen Künstlern das Wesen des Wiener Bluts erkundete.
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Getanzt wurde zum gleichnamigen Walzer von Johann Strauß (Sohn).
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Die Tänzerinnen und Tänzer: Olga Esina - Marcos Menha, Hyo-Jung Kang - Masayu Kimoto, Kiyoka Hashimoto - Géraud Wielick, Ketevan Papava - Brendan Saye, Claudine Schoch - Rashaen Arts, Ioanna Avraam - Arne Vandervelde, Liudmila Konovalova - Zsolt Török, Fiona McGee, Daniel Vizcayo sowie Mitglieder des Corps de ballet des Wiener Staatsballetts.
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Auf die Tänzer folgte der Kinderchor der Wiener Staatsoper, die jungen Talente sangen "Éljen a Magyar!" Polka schnell op. 332 von Johann Strauß (Sohn). Vor ihrem Auftritt wurden sie von Moderator Andi Knoll mit Gummibären versorgt.
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Der Auftritt von Andreas Schager und Lidia Baich. Mit dem Lied "Freunde, das Leben ist lebenswert!" aus Giuditta von Franz Lehár.
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Camilla Nylund mit "Vilja-Lied" aus "Die lustige Witwe" von Franz Lehár.
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Gemeinsam mit Andreas Schager hängte sie noch "Zwei Herzen im Dreivierteltakt" an.
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Nach den Künstlern durften sich auch die Debütanten wieder die Füße vertreten. Sie tanzten zur Studenten-Polka op. 263 von Johann Strauß (Sohn). Die Choreografie stammte von Maria Santner und Christoph Santner.
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Die eigentliche Hymne des Abends: "An der schönen blauen Donau" Walzer op. 314 von Johann Strauß (Sohn).
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In diesem Sinn: "Alles Walzer!" Mit diesem Slogan war das Parkett des 65. Wiener Opernballs frei für alle tanzwilligen Besucher.
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Lesen Sie mehr >> "Alles Walzer" - Der Opernball ist zurück
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