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Bivacco Brédy
Biwak

Schutz mit Solarstrom: Bivacco Brédy

Stürme, Schneelasten, Erosion – ein Biwak in den Alpen muss einiges aushalten.
13.03.2023 um 09:27
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Hauptbild • Bivacco Brédy • Prefa

Hoch über dem Vertosan-Tal in Italien errichtete das BCW Collective ein ganz besonderes Biwak, in Erinnerung an den verstorbenen Alpinisten Claudio Brédy: Sechs Schlafplätze, ein Ess- und Lesebereich, Strom aus Solarpaneelen und Stauraum stehen auch unter widrigsten Bedingungen bereit. Die Hülle ist aus Prefalz-Aluminium.

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Mit unbehandeltem Holz im Inneren wird ein Gefühl von Geborgenheit vermittelt. Durch die Frontscheibe hat man unwillkürlich die Gipfel der Viertausender im Visier.

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Aus der Ferne erscheint sie einem als eine Art Wegweiser.

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Das BCW Collective vor Ort: Chiara Tessarollo, Skye Sturm und Facundo Arboit (v. re.)

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Die Bauherrschaft, die Familie Brédy, setzte Sohn Claudio damit ein Andenken. Er war Politiker und Bergsteiger aus dem Aostatal und verunglückte 2017 während einer Wanderung im Alter von nur 54 Jahren

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Die Zimmerei und Spenglerei Chevenier in Charvensod war verantwortlich für den Bau und Transport. Das Biwak wurde in der Werkstatt vorgefertigt und in acht Teile zerlegt per Hubschrauber an den Bauplatz transportiert.

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Lediglich an sechs Stellen ist die Hütte im Felsen verankert und kann bei Bedarf vollständig rückgebaut und an anderer Stelle wiederverwendet werden.

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