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Geldanlage

Vermögensanlage ist Privatsache

Die Welt der Finanzen ist komplex. Sich im Universum der Geldanlage zurechtzufinden, erfordert daher tiefgreifendes Verständnis. Ein gutes Investment beginnt mit einer vertrauensvollen Beratung, die es versteht, Vermögen von heute gut anzulegen.

Wer Geld hat, will es auch anlegen. Doch wie lässt sich Vermögen in herausfordernden Zeiten clever investieren? „Der Markt ist im Wandel“, sagt Martin Mayer, Head of Investment Products der Bank Austria. „Das ist für uns ein Grund mehr, das uns anvertraute Vermögen mit Verantwortung und hohem Engagement zu verwalten.“

Das Private Banking der Bank Austria bietet eine breite Palette an Lösungen an, die optimal auf die Anlageziele vermögender Privatkunden zugeschnitten sind. „Entscheidend in einer Vermögensanlage ist die strategische Asset-Allokation“, erläutert der Finanzexperte. „Sie bestimmt wesentlich den langfristigen Anlageerfolg.“

Durch die Aufteilung des Vermögens auf mehrere Assets können die verschiedenen Vorteile der Anlageklassen genutzt und mögliche Risiken durch andere Assets ausgeglichen werden. „Wichtig ist, vor der Zusammenstellung eines Portfolios, die Ziele des Kunden genau zu definieren und zu formulieren, welche Rahmenbedingungen und Werte er mitbringt“, erklärt Mayer. Nur so könne eine individuell abgestimmte Strategie für den privaten Kapitalanleger abgeleitet werden.

»Entscheidend in einer Vermögensanlage ist die strategische Asset-Allokation.«

Martin Mayer, Head of Investment Products der Bank Austria
Martin Mayer, Head of Investment Products der Bank Austria
Martin Mayer, Head of Investment Products der Bank Austria(c) markuswache.com

Personalisierter Investmentplan

Wie die einzelnen Assets im Depot zu gewichten sind, hängt dann stark von der formulierten Zielsetzung des privaten Investors ab. „Unser Anspruch ist, aus dem großen Universum an Investmentfonds-Gesellschaften diejenigen Anbieter auszuwählen, die den höchsten Standard ihrer Branche in Bezug auf Qualität und Performance erbringen“, erklärt Mayer. „Das Auswahlverfahren ist dabei von unserem Expertenteam bis ins Detail definiert und wurde von der renommierten Unternehmensberatung Mercer auf Klarheit und Nachvollziehbarkeit zertifiziert.“

Aus dem Angebot der so ausgewählten elf Fondspartner wird eine Auswahl an geprüften Fondsprodukten selektiert, die „best in class“ Fonds. Daraus wird gemeinsam mit dem Kunden eine Anlagestrategie erstellt, die seinen spezifischen Bedürfnissen und seiner Risikobereitschaft entspricht. „Das Wichtigste bei der Zusammenstellung des Portfolios ist die Diversifizierung“, sagt Mayer. Diese erfolgt meist durch Investitionen in verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Immobilienfonds. Dabei gehe es vor allem um die richtige Balance zwischen Rendite und Risiko, um einerseits langfristige Erträge zu erzielen und andererseits Marktkrisen kurzfristig standzuhalten. Denn jede Veranlagung birgt selbstverständlich auch das Risiko von Marktschwankungen und somit von Kapitalverlusten sowie von Fremdwährungsrisiken. Spesen und Gebühren mindern die Erträge, bei einem All-in-fee-Modell fallen jedoch keine Kosten für die Umschichtungen an, somit kann die Anlageentscheidung unabhängig von Transaktionskosten getroffen werden.

Auf einen Blick

Das Private Banking der Bank Austria bietet eine breite Palette an Lösungen, die optimal auf die Anlageziele vermögender Privatkunden zugeschnitten sind. Mithilfe von Experten wird aus dem selektierten Angebot unserer elf auserwählten Fondspartner gemeinsam mit dem Kunden ein personalisierter Anlageplan erstellt, um sein Investment so zu verteilen, dass es Marktbewegungen entsprechend optimiert werden kann. 

Die Marktbewegung im Blick

„Unser wertvollstes Kapital ist unsere Beziehung zu unserem Kunden“, erklärt Mayer. „Wir sind daher mit ihm im ständigen Austausch, wie sein Portfolio den Marktbewegungen entsprechend optimiert werden kann.“ Das sei gerade in herausfordernden Zeiten wie diesen essenziell. „Natürlich können Marktkorrekturen beängstigend sein“, konstatiert Mayer. „Dennoch bedeuten sie bei einer langfristigen Anlagestrategie nicht zwangsläufig tatsächlich realisierte Verluste.“ Generell gelte, solange das Investment gut verteilt sei, können kurzfristige Schwächeperioden und Aktienmarktschwankungen besser durchgestanden werden. „Mit unseren auserwählten Partnern können wir alle relevanten Anlageklassen gut abdecken“, bekräftigt der Finanzmanager. „Wir legen bei der Auswahl der Fondspartner großen Wert darauf, dass die Schwerpunkte und Zugänge der Investmenthäuser einander gut ergänzen.“

Das internationale Fondsresearch-Team der Bank Austria verfügt über profundes Know-how und führt ein laufendes Monitoring über die als „best in class“ ausgezeichneten Fonds durch. „Wir überprüfen laufend, ob die einzelnen Komponenten der Anlagestrategien eine entsprechende Rendite erzielen und inwieweit die Produkte noch dazu beitragen, die strategischen Ziele zu erreichen.“

Wenn ein Fonds im Vergleich zu seiner Peergroup nicht den Erwartungen entspricht, werde er im Beratungsuniversum ausgetauscht, erläutert Mayer weiter. „Wenn aus heutiger Sicht ein Fonds im Portfolio des Kunden nicht mehr dazu geeignet ist, die Assetklasse zu bespielen, empfehlen wir hier einen Switch in ein alternatives Produkt.“

Eine gute Vermögensanlage basiert auf vielen Faktoren. Letztlich ist jedoch eine sorgfältige Analyse und fundierte Beratung von entscheidender Bedeutung, um die individuellen Investitionsziele zu erreichen. 

Die vorliegende Marketingmitteilung stellt keine Anlageberatung oder Anlageempfehlung dar. Insbesondere ist sie kein Angebot und keine Aufforderung zum Abschluss einer Veranlagung. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Gerne beraten wir Sie in einem persönlichen Gespräch über Details, Chancen und Risiken der verschiedenen Anlageformen unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Anlageziele und Ihrer Risikobereitschaft.

Eine Marketingmitteilung der UniCredit Bank Austria AG, Rothschildplatz 1, 1020 Wien

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