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Expertise

„Wir sind näher an den Kund:innen“

Markus Weissörtel, Geschäftsführer der WSS Vermögensmanagement GmbH
Markus Weissörtel, Geschäftsführer der WSS Vermögensmanagement GmbH(c) beigestellt
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Je mehr Regularien durchgreifen, desto hierarchischer werden Banken und verlieren dadurch Flexibilität in der Vermögensverwaltung, die bei WSS Vermögensmanagement weiterhin großgeschrieben wird.

Markus Weissörtel, Geschäftsführer der WSS Vermögensmanagement GmbH, mit Sitz in Linz und Wien, im Gespräch.

Was unterscheidet euch von der Vermögensberatung und Banken?

Vermögensberater:innen haben einen Bauchladen mit Produkten und benötigen zur Umsetzung eine Bank. Sie haben nicht die Handlungsmöglichkeiten einer Vermögensverwaltung, von der es immer weniger gibt. Die meisten sind unmittelbare Vermögensverwaltungen der Banken und trennen nicht wie wir zwischen Depotbank und Verwaltungsgesellschaft. Ohne Trennung sind im Gesamtpaket sowohl Bankdienstleistungen als auch diskretionäre Vermögensverwaltung integriert und es kann viele versteckte Kosten geben. Im Sinne der Kostenwahrheit ist die Trennung wichtig. Wir suchen für die Kund:innen die beste Bank aus, mit der wir optimale Konditionen ausgehandelt haben und die Kosten möglichst tief halten, z. B. gibt es bei unseren Partnerbanken auch eine Habenverzinsung auf Verrechnungskonten. Unser Verwaltungsvolumen von rund 500 Millionen Euro verleiht uns eine Verhandlungsstärke den Banken gegenüber.

Welche Kund:innen fühlen sich von euch am besten angesprochen?

Wir bedienen die gesamte Palette, von Privat- und Firmenkund:innen bis hin zu Stiftungen. Anders als Privatbanken, die erst ab einer bestimmten Veranlagungsgröße in Frage kommen, gibt es bei uns keine Ober- oder Untergrenze. Hauptklientel sind gehobene private Unternehmer:innen, aber prinzipiell erzielen wir auch gute Qualität für kleines Volumen. Gerade unsere großen Kund:innen wünschen sich Ansprechpartner:innen, die auch direkt die Vermögensverwaltung managen. Bei uns ist die Kundenbetreuer:in gleichzeitig auch in die Produktgestaltung und Umsetzung im Depot eingebunden. Dadurch sind wir näher an den Kund:innen. Im Unterschied zu Banken liegt bei uns der Schwerpunkt auf Einzeltitel – Aktien, Anleihen, Hybridanleihen usw. Wir bieten eine größere Produktpalette von Emittenten und Produkten als viele Banken.

Seid ihr bei Anlageentscheidungen an Benchmarks gebunden?

In der Vermögensverwaltung ist der Vergleich mit einer Benchmark vorgeschrieben. Professionelle Teilnehmer denken in Benchmarks, aber privaten Kund:innen geht es um langfristigen Ertrag, den wir in für unsere Kund:innen maßgeschneiderten Mandatslösungen anstreben. Unser WSS Europa Fonds ist das beste Beispiel für eine Wegbewegung von zu engem Benchmarkdenken und verfolgt mit dem Total-Return-Konzept das konkrete Ziel, langfristig Ertrag zu erwirtschaften, was sich in einer Gesamtperformance von über 300 Prozent seit Start 2005 widerspiegelt. Die Performanceberechnung basiert auf Daten der Depotbank und entspricht der OeKB-Methode. Die Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Investmentfonds zu.

Auf einen Blick

2005 gründeten Markus Weissörtel, Karl Stöbich und Herbert Scherrer in Linz die WSS Vermögensmanagement GmbH.

Als Wertpapierfirma verfügt das Unternehmen über die Konzession zur Annahme und Übermittlung von Aufträgen, Anlageberatung und Portfolioverwaltung und wird von der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) beaufsichtigt.

Kontakt: Tel.: 0732/771313

www.wss-vm.at


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