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Nachrichten Meinung Magazin
Italien

Tunesische Bootsflüchtlinge überrennen Lampedusa

In wackligen Booten stürmen tunesische Flüchtlinge derzeit in Tausenden die italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa.
14.02.2011 um 11:06
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Hauptbild • (c) EPA
In wackligen Booten stürmen tunesische Flüchtlinge derzeit in Tausenden die italienische Mittelmeerinsel Lampedusa.
(c) EPA (CIRO FUSCO)
In den vergangenen fünf Tagen sind 5000 Flüchtlinge auf der Insel gelandet.
(c) EPA (CIRO FUSCO)
Die meisten kommen aus Tunesien. Das Land sucht nach einer Revolution vor einem Monat noch immer den Weg zu politischer Stabilität.
(c) AP (Daniele La Monaca)
Der italienische Innenminister hat angekündigt, Polizisten nach Tunesien schicken zu wollen, um die Überfahrt von weiteren Flüchtlingen zu verhindern.
(c) AP (Daniele La Monaca)
Tunesien hat sich daraufhin die "Einmischung in innere Angelegenheiten" verbeten.
(c) EPA (CIRO FUSCO)
Die unruhige Lage in Nordafrika hat aber auch aus anderen Ländern die Menschen in die Flucht getrieben. Auch diese nutzen die Instabilität Tunesiens und die Nähe zu Lampedusa zur Flucht.
(c) REUTERS (STRINGER/ITALY)
Flüchtlinge berichten, dass in Tunesien seit dem Sturz der Regierung in den Häfen kaum noch kontrolliert werde, der Vertrag über die Rückführung von Flüchtlingen mit Italien ist praktisch ausgesetzt.
(c) EPA (CIRO FUSCO)
Der Preis, den die Schlepper für die rund 150 Kilometer verlangen, liegt derzeit bei rund tausend Dollar pro Person.
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In seiner Not hat der Sonderkommissar für Flüchtlinge, Giuseppe Caruso, das frühere Flüchtlingslager von Lampedusa wieder eröffnet, das vor zwei Jahren geschlossen worden war.
(c) REUTERS (STRINGER/ITALY)
Das Lager war vor zwei Jahren geschlossen worden, nachdem Italien einen "Freundschaftsvertrag" mit Libyen geschlossen hatte.
(c) AP (Daniele La Monaca)
Seither patrouillieren Schiffe mit italienisch-libyschen Crews vor der libyschen Küste, und die Zahl der Bootsflüchtlinge sank fast auf null - bis jetzt.
(c) EPA (CIRO FUSCO)
Auf Sizilien will das Rote Kreuz eine Zeltstadt errichten, denn vermutlich werden in den nächsten Wochen noch mehr Menschen kommen, vielleicht auch aus Ägypten.
(c) EPA (CIRO FUSCO)

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