Feuer, Wasser, Trümmer
Das Ausmaß der Zerstörung

Am Freitag, dem 11. März 2011, wurde Japan von einem Erdbeben der Stärke 9,0 erschüttert. Die Folge waren Flutwellen mit einer Höhe von bis zu 23 Metern. Auch Wochen nach der Katastrophe ist das Ausmaß der Zerstörung kaum absehbar (im Bild: Ein umgeworfenes Schwerfahrzeug in Ofunato.)Im Folgenden eine Auswahl von Bildern aus dem Katastrophengebiet kurz nach der Flutwelle..
(c) REUTERS (Toru Hanai)

Dienstag (5. April): Sinnbild der Wucht des Tsunamis - Von der Fähre auf einem Dach in Otsuchi schickten die Nachrichtenagenturen seit der Katastrophe immer wieder Aufnahmen.
(c) EPA (DENNIS M. SABANGAN)

Dienstag (5. April): Ein zerstörtes Fischlager in Onagawa.
(c) EPA (DAI KUROKAWA)

Dienstag (5. April): In Otsuchi führte hier einmal die Eisenbahn entlang.
(c) EPA (DENNIS M. SABANGAN)

Dienstag (5. April): In Otsuchi begutachtet ein Überlebender die Schäden.
(c) EPA (DENNIS M. SABANGAN)

Dienstag (5. April): In Miyako durchsucht ein Soldat die Trümmer.
(c) REUTERS (Toru Hanai)

Dienstag (5. April): In Rikuzentakata suchen Feuerwehrmänner noch immer nach Vermissten.
(c) AP (Tsuyoshi Matsumoto)

Dienstag (5. April): Zerstörte Autos in Ishinomaki.
(c) AP (Vincent Yu)

Montag (4. April): Ein Schwarm von Seemöwen steigt hinter einem zerstörten Wagen in Ofunato auf.
(c) REUTERS (Toru Hanai)

Montag (4. April): Die Stadt Ofunato wurde vom Tsunami dem Erdbeben gleich gemacht.
(c) EPA (DENNIS M. SABANGAN)

Montag (4. April): Zwei Männer passieren Trümmerhaufen in Ofunato.
(c) REUTERS (Toru Hanai)

Freitag (4. April): Soldaten mühen sich in Ishinomaki auf der Suche nach Vermissten durch die Trümmer.
(c) EPA (KIMIMASA MAYAMA)

Freitag (1. April): Von diesem Viertel in Sendai hat der Tsunami lediglich ein Haus stehen gelassen.
(c) REUTERS (Toru Hanai)

Freitag (1. April): Ein verwüstetes Haus in Rikuzentakata.
(c) AP (Lee Jin-man)

Donnerstag (31. März): Ein Schiff am Trümmerhaufen in Kesennuma.
(c) AP (Vincent Yu)

Donnerstag (31. März): In Onagawa wird an der Stromversorgung gearbeitet.
(c) AP (Lee Jin-man)

Donnerstag (31. März): Bewohner von Natori betrachten weinend die Überreste ihrer Stadt.
(c) AP (Wally Santana)

Donnerstag (31. März): Ein buddhistischer Mönch des Saikoji-Tempels am Freidhof der Stadt Ishinomaki.
(c) EPA (KIMIMASA MAYAMA)

Donnerstag (31. März): Dieser Radfahrer passiert ein gestrandetes Fischerboot in Ofunato.
(c) EPA (DAI KUROKAWA)

Mittwoch (30. März): Möwe über der zerstörten Stadt Kesennuma.
(c) AP (Eugene Hoshiko)

Mittwoch (30. März): Ein Nachbau der Freiheitsstatue überstand den Tsunami in Ishinomaki.
(c) EPA (KIMIMASA MAYAMA)

Mittwoch (30. März): Im Schwimmbecken der Schule von Ishinomaki landete dieses Auto.
(c) EPA (KIMIMASA MAYAMA)

Mittwoch (30. März): Ein ausgebrannter Fischkutter im Hafen von Kesennuma.
(c) EPA (DAI KUROKAWA)

Dienstag (29. März): Sonnenaufgang bei Kesennuma.
(c) AP (Haruka Takahashi)

Dienstag (29. März): Eine japanische Flagge in den Trümmern von Taro.
(c) REUTERS (CARLOS BARRIA)

Die Küstenwache sucht in diesem ins Meer gespülte Haus bei Rikuzentakata nach Opfern.
(c) AP

Dienstag (29. März): In Kesennuma wurden die Schiffe an Land gespült.
(c) REUTERS (CARLOS BARRIA)

Montag (28. März): Was von den Straßen von Kesennuma übrig blieb.
(c) AP (David Guttenfelder)

Montag (28. März): Ein Auto ragt aus einem Reisfeld in Higashi-Matsushima.
(c) REUTERS (YURIKO NAKAO)

Montag (28. März): Autos hängen auf dem Balkon eines zerstörten Seniorenheims.
(c) Reuters (DAMIR SAGOLJ)

Montag (28. März): Eine Fähre auf dem Dach eines Hauses in Otsuchi.
(c) EPA (STEPHEN MORRISON)

Eine Bilderkombi zeigt die Ankunft des Tsunamis an der Küste von Odaka.
(c) AP (Sadatsugu Tomisawa)

Freitag (25. März): Dieses Haus wurde in ein Feld bei Yamamoto gespült.
(c) AP (David Guttenfelder)

Freitag (25. März): Zwei Autos aufeinander gestapelt in Watari.
(c) AP (Masataka Morita)

Freitag (25. März): Das Militär sucht in Onagawa weiterhin nach Opfern des Tsunami.
(c) AP (Wally Santana)

Freitag (25. März): In Soma sind Soldaten mit Aufräumarbeiten beschäftigt.
(c) REUTERS (KYODO)

Fast zwei Wochen nach der Katastrophe liegt in Ishinomaki am Donnerstag immer noch ein Autobus auf einem Dach.
(c) AP (Yasufumi Nagao)

Donnerstag (24. März): In Kesennuma treibt ein Babyfoto neben einem toten Fisch im Wasser.
(c) EPA (STEPHEN MORRISON)

Donnerstag (24. März): Der Kanal in Ichinomaki ist wieder zurückgegangen, er gleicht jedoch auch 13 Tage nach dem Tsunami einem Trümmerfeld.
(c) EPA (STEPHEN MORRISON)

Donnerstag: In Soma sind die Bewohner zu ihren Häusern zurückgekehrt, um in den Überresten nach Brauchbarem zu suchen.
(c) AP (Wally Santana)

Donnerstag (24. März): Ein Auto, das vom Tsunami auf das Dach eines Gebäudes in Minamisanriku gespült wurde.
(c) REUTERS (CARLOS BARRIA)

Mittwoch (23. März): Ein Mann passiert in der Präfektur Miyagi einen Trümmerhaufen, der vom Tsunami in den Wald gespült wurde.
(c) REUTERS (CARLOS BARRIA)

Mittwoch (23. März): Ein Blick auf die zerstörte Stadt Rikuzentakata.
(c) AP (Vincent Yu)

Mittwoch (23. März): Die radioaktive Strahlung erschwert die Arbeiten am Unglückskraftwerk Fukushima. Im Bild: Die Kühlung von Reaktorblock 4.
(c) REUTERS (HO)

Mittwoch (23. März): Die Suche nach vermissten Personen in Sendai.
(c) AP (Takehiko Suzuki)

Mittwoch (23. März): In Massengräbern, wie hier in Higashimatsushima, werden die Opfer des Erdbebens und des Tsunamis beerdigt.
(c) AP (Mark Baker)

Dienstag (22. März): Ein zerstörtes Autogeschäft in Minamisanriku.
(c) REUTERS (CARLOS BARRIA)

Dienstag (22. März): Wenigstens die Wege und Straßen der Stadt Miyako wurden von den Trümmern geräumt.
(c) AP (Tetsuaki Kohira)

Dienstag (22. März): Die zerstörte und asugebrannte Volksschule in Ishinomaki.
(c) AP (Takashi Morita)

Dienstag (22. März): Dieser Wagen wurde in Higashimatsushima auf den Friedhof gespült.
(c) AP (Mark Baker)

Dienstag (22. März): Dieses Segelboot liegt in Ishinomaki mitten in der Stadt auf dem Trocken.
(c) AP

Montag (21. März): Zehn Tage nach der Katastrophe türmen sich in Otsuchi immer noch die Autos.
(c) REUTERS (ALY SONG)

Montag (21. März): Ein Fischerboot liegt inmitten der Trümmer von Natori.
(c) AP (Mark Baker)

Montag (21. März): Ein Segelboot ist in Ofunato auf einem Fabriksdach zu liegen gekommen.
(c) AP (Koji Sasahara)

Montag (21. März): Einsatzkräfte suchen in Natori nach Vermissten.
(c) AP (Mark Baker)

Montag (21. März): Einsatzkräfte durchsuchen ein Haus in Otsuchi.
(c) REUTERS (ALY SONG)

Montag (21. März): Ein Anrainer sucht in den Trümmern eines Hauses in Natori nach Brauchbarem.
(c) REUTERS (STRINGER/RUSSIA)

Montag (21. März): Ein Schiff ragt aus den Trümmern der Stadt Kesennuma.
(c) Reuters (DAMIR SAGOLJ)

Montag (21. März): Zerstörte und beschädigte Häuser in Nobiru.
(c) EPA (JENSEN WALKER / GETTY IMAGES FOR)

Sonntag (20. März): Das Heck der "Asia Symphony" hat die Hafenmauer in Kamaishi durchbrochen.
(c) EPA (STEPHEN MORRISON)

Sonntag (20. März): Die Statue von Jizou, einem Beschützer von Kindern und Reisenden, in den Trümmern von Ishimaki.
(c) Reuters (KYODO)

Sonntag (20. März): Feuerwehrautos in der Stadt Kamaishi.
(c) REUTERS (LEE JAE-WON)

Sonntag (20. März): Der Controller einer Playstation in Kesennuma.
(c) REUTERS (KIM KYUNG-HOON)

Sonntag (20. März): Autos und Holztrümmer liegen in Sendai wild durcheinander.
(c) REUTERS (STRINGER/RUSSIA)

Freitag (18. März): Die 60-jährige Chieko Kawasaki versucht Überbleibsel aus ihrem zerstörten Restaurant in Ofunato zu bergen.
(c) EPA (KIMIMASA MAYAMA)

Freitag (18. März): Schiffe liegen im hafen von Hachinohe an Land.
(c) EPA (HANNIBAL HANSCHKE)

Freitag (18. März): Ein Mitglied der südkoreanischen Rettungsstaffel in Sendai.
(c) EPA (NEMA/HANDOUT)

Freitag (18. März): Suzuko Kikuchi und ihr Mann Takeo auf der Suche nach persönlichen Gegenständen in Ofunato.
(c) EPA (KIMIMASA MAYAMA)

Freitag (18. März): Suche nach Opfern in Sendai.
(c) EPA (National Emergency Management Ag)

Donnerstag (17. März): Ein zerstörter Stapler vor dem brennenden Hafen von Sendai.
(c) EPA (ALEX HOFFORD)

Donnerstag (17. März): Zwei ältere Damen mit ihrem Hund auf dem Weg zu ihrem zerstörten Heim in Kesennuma.
(c) AP (David Guttenfelder)

Donnerstag (17. März): Die Bahnzufahrt in den Hafen von Sendai.
(c) EPA (ALEX HOFFORD)

Donnerstag (17. März): In Kesennuma wurde die Straße mit Baggern von den Trümmern freigeschaufelt.
(c) AP (David Guttenfelder)

Donnerstag (17. März): Zahlreiche Fischerboote, wie dieses in Sendai, wurden ins Landesinnere gespült.
(c) AP (Koji Sasahara)

Donnerstag (17. März): Blick auf den Hafen von Sendai.
(c) EPA (ALEX HOFFORD)

Mittwoch (16. März): Immer noch apokalyptische Bilder aus Kesennuma.
(c) AP

Mittwoch (16. März): Ein Soldat leitet in Natori einen Suchtrupp.
(c) AP (Mark Baker)

Mittwoch (16. März): Auch Tage nach der Katastrophe behindert eine Feuer die Suche in Kesennuma.
(c) AP (Ren Zhenglai)

Mittwoch (16. März): Von Minami Soma City blieb nicht viel übrig. Im Hintergrund (links) die Überreste des Michinoku Kashima Stadions.
(c) EPA (AFLO/Tohankoku)

Mittwoch: Die Zeit ist stehengeblieben. Um 3 Uhr traf der Tsunami die Stadt Kesennuma. "40. Jahrestag der Gründung" steht auf der Uhr.
(c) AP

Mittwoch (16. März): Ein britisches Rettungsteam sucht in einem Industriegebiet ...
(c) AP (Matt Dunham)

... und unter einem Hausdach in Ofunato nach Überlebenden.
(c) AP (Matt Dunham)

Mittwoch (16. März): Die Bewohner in Ofunato auf der Suche nach Brauchbarem.
(c) AP

Mittwoch (16. März): Schneefall behindert die Rettungsarbeiten in Sendai.
(c) AP

Mittwoch (16. März): Ein Polizist vor einer Gebäuderuine in der Küstenstadt Rikuzentakata.
(c) EPA (DAI KUROKAWA)

Mittwoch (16. März): Bewohner von Otsuchi, die durch das Erdbeben und den Tsunami obdachlos geworden sind.
(c) AP (Yoichi Hayashi)

Mittwoch (16. März): Rettungseinsatz in einem zerstörten Haus in Kamaishi.
(c) AP (Matt Dunham)

Dienstag (15. März): Verbogene Eisenbahngleise in Kesennuma.
(c) EPA (STRINGER)

Dienstag (15. März): Eine Fähre auf einem Hausdach in der Stadt Otsuchi.
(c) EPA (STRINGER)

Dienstag (15. März): Der Kopf einer Schaufensterpuppe liegt in den Straßen von Soma.
(c) AP (Wally Santana)

Dienstag (15. März): Japanische Einsatzkräfte suchen in den Überresten des Ortes Rikuzentakata nach Überlebenden.
(c) REUTERS (Toru Hanai)

Dienstag (15. März): Die US-Marine veröffentlicht das Foto von einem Haus, das zwei Tage nach dem Tsunami im Pazifik treibt.
(c) REUTERS (HO)

Montag (14. März): Nur mehr das Gerüst eines Gebäudes in Minamisanrikucho.
(c) AP (Hiroaki Ono)

Montag (14. März): Im Hafen von Fudai treiben die Fischerboote kieloben im öligen Wasser.
(c) REUTERS (YOMIURI)

Montag (14. März): Der Tsunami hat in Miyako Autos gestapelt.
(c) REUTERS (ALY SONG)

Montag (14. März): Buddha hielt der Welle stand, doch die Häuser von Natori nicht.
(c) EPA (ALEX HOFFORD)

Montag (14. März): Eine Fähre und ein anderes Schiff liegen auf einer Straßenkreuzung in Kesennuma.
(c) AP (Atsushi Taketazu)

Sonntag (13. März): In Hachinohe liegt ein zerstörter Fischkutter am Strand.
(c) REUTERS (© KYODO Kyodo / Reuters)

Freitag (11. März): Bei Miyako schwappt eine Flutwelle an Land.
(c) REUTERS (© Ho New / Reuters)

Freitag (11. März): Chaotische Bilder im Hafen von Hachinohe.
(c) EPA (HOW HWEE YOUNG)

Freitag (11. März): Ein Mitsubishi F-2 Kampfflugzeug wurde bei der Luftwaffenbasis Higashimatsushima in ein Haus gespült.
(c) REUTERS (© KYODO Kyodo / Reuters)

Freitag (11. März): In Yokohama fliehen Menschen vor herbfallenden Gebäudeteilen.
(c) Reuters (STR)

Samstag (12. März): Am Tag nach dem Beben liegt die Stadt Kesennnuma im Nordosten in Schutt und Asche.
(c) AP

Samstag (12. März): Die Stadt Minamisanriku ist quasi dem Erdboden gleichgemacht.
(c) AP

Samstag (12. März): Yamamoto bei Sendai, vom Tsunami schwer gezeichnet.
(c) EPA (KIMIMASA MAYAMA)

Samstag (12. März): In Yamamoto wurde ein Schiff unter eine Brücke gespült.
(c) EPA (KIMIMASA MAYAMA)

In Soma, 180 Kilometer nördlich von Tokio, legt sich Freitagabend die Nacht über das Chaos.
(c) EPA (KIMIMASA MAYAMA)

In der Stadt Kisenuma liegt eine ganze Zuggarnitur inmitten eines Trümmerfeldes.
(c) EPA (STR)

In der Stadt Natori werden teils brennende Häuser weggeschwemmt.
(c) REUTERS (KYODO)

Flammen und Trümmer in der Stadt Iwaki.
(c) REUTERS (KYODO)

Nach dem Rückgang des Wassers bleibt in Minamisoma ein Bild der Verwüstung.
(c) Reuters (KYODO)

Ein Thunfisch-Fangschiff wurde in Kesennuma an Land geschwemmt.
(c) REUTERS (� KYODO Kyodo / Reuters)

Eine Luftaufnahme aus Sendai, 150 Kilometer vom Epizentrum entfernt.
(c) REUTERS (JO YONG-HAK)

Unzählige Schiffe wurden in Kesennuma an Land gespült und zerstört.
(c) REUTERS (YOMIURI)

(c) AP

In Shiogama brennt eine Raffinerie.
(c) EPA (KIMIMASA MAYAMA)

Am Flughafen von Sendai wurden Autos und Flugzeuge durcheinander gewirbelt.
(c) AP

Auch Tage nach der Katastrophe gibt es noch tausende Vermisste. In Kamaishi werden Gebäudetrümmer durchsucht.
(c) AP

Freitag: Der Fluss Natori hat die gleichnamige Stadt überflutet, ganze Siedlungen stehen in Flammen.
(c) AP (Yasushi Kanno)

In Satte ist eine Straße abgesunken.
(c) AP

Im Hafen von Hitachi sind Hunderte Neuwagen ausgebrannt.
(c) AP

In der Bucht von Kesennuma liegen ausgebrannte Schiffe.
(c) AP

In Shinchi liegt ein zerstörter Zug.
(c) AP

Ein Containerlager in Sendai wurde durcheinander gewirbelt.
(c) AP (Itsuo Inouye)

Zerstörte Flugzeuge und Autos am Flughafen von Sendai.
(c) EPA (ALEX HOFFORD)

Ein zerstörtes Auto in Soma.
(c) AP (Wally Santana)

(c) EPA (STEPHEN MORRISON)