Die lichtdurchlässige Dachkonstruktion von rund 40.000 Quadratmetern wird alle Bahnsteige überspannen.
13.03.2018 um 16:48
Mit der Einhebung der ersten Rautenteile des markanten Daches wird das optische Highlight des neuen Wiener Hauptbahnhofs realisiert.
Aldinger und Wolf/ÖBB
Rund 5.000 Tonnen Stahl werden für die signifikante Gesamtkonstruktion des gefalteten Daches verarbeitet.
UngerSteelGroup
Das über fünf Banhsteige überspannte Rautendach ist Blickfang für die Verkehrsstation.
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Über der Bahnsteigebene schwebt das gefaltete, rautenförmige Dach. Die 14 Rauten, jeweils 76 Meter lang, werden in Bahnsteigrichtung alle 38 Meter mit einer Zwillingsstütze abgestützt. Mit der Breite von 120 Metern und einer Länge von 210 Metern misst das Dach insgesamt rund 25.000 Quadratmeter und erhebt sich bis zu 15 Meter über Bahnsteigniveau.
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Mit der partiell lichtdurchlässigen Konstruktion wird eine architektonische Besonderheit als visueller Blickfang geschaffen. Ab Dezember 2012 erfolgt die Teilinbetriebnahme und für 2014 ist der Vollbetrieb geplant.
Aldinger und Wolf/ÖBB
Durch die architektonische Umsetzung wird im Inneren eine natürliche Belichtung geschaffen. Umgesetzt wird das Projekt im Auftrag der ÖBB Infrastruktur mit dem Gesamtplaner Wiener Team, bestehend aus den Ziviltechnikbüros Werner Consult, ISP, Stoik, Tecton und Pistecky, indessen Auftrag das Architektenteam Hotz, Hoffmann und Wimmer und der Unger Steel Group.
Aldinger und Wolf/ÖBB
Optisches Highlight
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