Im Nordwesten Russlands, nahe der Grenze zu Finnland, ist in der Nacht auf Dienstag ein Flugzeug der Linie Rusair mit 52 Menschen an Bord abgestürzt. 45 Menschen kamen ums Leben.
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Die Chartermaschine vom Typ Tupolew Tu-134 war im Landeanflug auf den Flughafen von Petrosawodsk nahe eines Wohngebietes abgestürzt.
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Wie durch ein Wunder ist am Boden offenbar niemand verletzt worden.
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Das Unglück ereignete sich bei dichtem Nebel.
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"Die Trümmer liegen überall. Wie durch ein Wunder ist in der Nähe der Gebäude niemand verletzt worden", sagte ein Mitglied der Rettungskräfte.
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Zahlreiche Löschzüge der Feuerwehr waren im Einsatz.
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Unter den Opfern sind drei EU-Bürger.
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An Bord der Maschine befanden sich auch sieben Kinder.
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Acht Menschen konnten zunächst lebend geborgen werden. Sie wurden in die umliegenden Krankenhäuser gebracht. Ein Bub starb jedoch einen Tag später im Spital.
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Tupolew stürzt fast auf Wohngebiet
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