Auf der Wolga in der russischen Teilrepublik Tatarstan ist am Sonntagnachmittag ein Ausflugsschiff mit mehr als 200 Personen an Bord untergegangen. Nur etwa 80 konnten gerettet werden.
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Taucher haben das Wrack in etwa 20 Meter Tiefe geortet und bergen nach und nach immer mehr Leichen.
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Die mehr als 50 Jahre alte "Bulgaria" ist in einem Unwetter untergegangen.
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Die Wolga ist an der Unglücksstelle mehrere Kilometer breit. Das nächste Ufer war drei Kilometer entfernt.
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Ein zufällig vorbeikommendes Passagierschiff - die "Arabella" - konnte etwa 80 Personen aus dem Wasser retten.
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Die Toten befanden sich zum Teil noch in den Kajüten, im Restaurant und in der Bar der "Bulgaria".
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Das Schiff ist Zeugenberichten zufolge innerhalb weniger Minuten gesunken. Im Bild die "Arabella".
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Unter den Toten sind nach Angaben von Überlebenden viele Kinder.
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Nach ersten Erkenntnissen gehen Ermittler davon aus, dass der Kapitän zu viele Passagiere an Bord und die Wettervorhersagen missachtet hatte.
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Etwa 100 Tote bei Schiffshavarie auf der Wolga
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