Auf der ganzen Welt haben am Sonntag die Menschen der Beben-, Tsunami- und Atomkatastrophe vor genau einem Jahr in Japan gedacht. Im Bild legen Angehörige von Opfern in der kontaminierten Zone beim Akw Fukushima Eins Blumen nieder.
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In Frankreich demonstrierten zehntausende Menschen gegen Atomkraft.
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Zwischen Lyon und Avignon bildeten Atomkraftgegner am Sonntag eine 230 Kilometer lange Menschenkette.
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60.000 Menschen bildeten die Menschenkette, so auch die Tänzerin Julie Romeuf.
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Auch in Jordanien gab es eine Gedenkveranstaltung.
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Die 20-jährige japanische Studentin Yukako Suzuki beteiligt sich an der Veranstaltung in Amman.
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In Gronau im deutsche Bundesland Nordrhein-Westfalen nutzen Bauern den Jahrestag für eine Demo gegen Atomkraft und Castor-Transporte.
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Erhöhte Sicherheitsvorkehrungen gab es deshalb bei der Anreicherungsanlage von Gronau.
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Eine Solidaritätskundgebung für das japanische Volk in Manila auf den Philippinen.
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In Japan selbst stand für einen Moment lang das Leben still: Mit einer Schweigeminute und Gebeten gedachten die Bewohner des Inselreichs am Sonntag der rund 19.000 Toten und Vermissten der Katastrophe vor einem Jahr.
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Um 14.46 Uhr Ortszeit (6.46 Uhr MEZ) senkten die Menschen teils in Schnee und Kälte in den verwüsteten Küstenregionen, in Tempeln und anderen Orten schweigend ihre Köpfe. Im Bild: Die Ruine des Akw Fukushima.
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Die blauen Tanks stehen für den Abtransport von kontaminiertem Wasser bereit.
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"Wir werden alles tun, um den Menschen in den betroffenen Regionen zu helfen, damit sie ihr Leben wieder aufbauen und ihre Heimatorte, in denen sie geboren sind und aufwuchsen, als sichere und lebenswerte Orte wiederauferstehen", versprach Regierungschef Yoshihiko Noda bei einer staatlichen Gedenkzeremonie im Nationaltheater in Tokio. Im Bild: Die menschenleere Stadt Okuma in der Sperrzone um das Akw Fukushima.
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Angestellte der of Tokyo Electric Power Co. (TEPCO), Betreiberfirma des havarierten Akw, bei der Schweigeminute um 14.46 Uhr Ortszeit. Zu diesem Zeitpunkt hatte am 11. März 2011 ein Erdbeben der ungeheuren Stärke 9,0 das in Wohlstand lebende Land erschüttert. Mehr: Chronologie der Katastrophe
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Gedenkminuten und Menschenketten
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