Bei einem schweren Verkehrsunfall im Schweizer Kanton Wallis sind am 13. März 28 Menschen ums Leben gekommen.
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Unter den Toten befinden sich 22 Kinder. 24 weitere Kinder wurden bei dem Unfall verletzt.
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Der belgische Reisebus war in einem Autobahntunnel der A9 bei Siders aus noch ungeklärten Gründen gegen die Tunnelwand gefahren und frontal in eine Nothaltestelle geprallt.
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Kein anderes Fahrzeug war beteiligt. Der Bus fuhr auf der Autobahn von Siders in Richtung Sitten.
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In dem Bus waren 52 Personen unterwegs. Es handelte sich dabei unter anderem um zwei Schulklassen aus Flandern.
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Die Kinder aus Lommel und Heverlee hatten im Val d'Anniviers Wintersportferien verbracht und waren auf der Heimreise nach Belgien.
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Die Polizei hatte zunächst von mehreren Schwerverletzten berichtet. Doch die Bilanz ist weitaus schlimmer.
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Bei einer Pressekonferenz in Siders gaben die Behörden dann bekannt, dass 28 Menschen starben. Unter den Toten sind auch die beiden Chauffeure des Busses.
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Die Verletzten wurden in vier Spitäler im Wallis transportiert. Zwei Schwerverletzte wurden ins Lausanner Universitätsspital gebracht, eine dritte Person mit schweren Verletzungen ins Berner Inselspital geflogen.
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Bus prallt gegen Nothaltestelle
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