Wenn Unternehmer vergessen, dass ihre Aufgabe ist, Gewinne zu erzielen, nicht, die Welt zu verbessern, geht das böse aus, nicht nur bei der Silicon Valley Bank.
Die Polykrise zeigt: Was heute als unmöglich gilt, kann morgen das neue Normal sein. Schlaue Politik wird daraus Konsequenzen ziehen, die unbeliebt sind.
Das reflexhafte hysterische Hyperventilieren vieler Journalisten bei erfolgreichen Rechts-Politikern schadet nicht jenen, sondern den Meinungsmachern selbst.
Eine toxische Mischung aus überbordender Schuldenmentalität und neuem Staatsinterventionismus legt sich wie eine schwere Grabplatte auf die Wirtschaft Europas.
Wer gegen Waffenlieferungen an die Ukraine ist, bewirkt nicht Frieden, sondern Massaker an Menschen. Ist das wirklich besser? Replik auf Rosemarie Schwaiger.
Schnell und entschlossen das absolut Notwendige umzusetzen, auch wenn es wehtut, ist keine Kernkompetenz der Demokratie – besonders in Zeiten der Polykrisen.
Man muss schon reichlich naiv sein, um zu glauben, den Klimaklebern ginge es nur ums Klima. Viele von ihnen kleben vor allem an einer gescheiterten Ideologie.
Man kann den Tesla-Milliardär ja kritisch sehen – aber wenn wir in Europa ein paar Unternehmer seines Zuschnitts hätten, gäbe es ein paar Probleme weniger.
In Norwegen kann man gerade studieren, was in der Praxis passiert, wenn ein Staat eine populäre „Reichensteuer“ einführt, wie sie SPÖ und Grüne hartnäckig fordern.
Dass uns die Arbeit ausgeht, wurde uns von den gleichen Leuten erklärt, die die Inflation für überwunden hielten. Daraus können wir für die Zukunft etwas lernen.
Christine Lagarde zeigt sich ihrer enorm wichtigen Aufgabe leider nicht einmal annähernd gewachsen. Das bedeutet nichts Gutes für die Zukunft des Euro.
Die Annahme, der Rest der Welt würde die europäischen Vorstellungen von der Rettung der Welt vor dem Klimawandel teilen, ist ebenso naiv wie schädlich.
Wer nicht will, dass Randale und Vergewaltigungen zum neuen Normal werden, wird lösen müssen, dass Abschiebungen unmöglich sind, wo sie notwendig wären.
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