Der Landesverwaltungsgerichtshof hat nach einer Beschwerde des WWF den Bescheid zur Tötung des Wolfes aufgehoben. Die Landesregierung will nun „so rasch es geht“ eine andere Lösung finden.
Seit Anfang Mai hat sich der Hang in Hörbranz um mehr als sieben Meter bewegt. Vier Häuser wurden geräumt. Der Regen in den vergangenen Tagen hat die Lage verschärft.
Der Bund drängt wegen der starken Zunahme von Flüchtlingen in den Bundesbetreuungseinrichtungen darauf, dass die Länder verstärkt Asylwerbende in ihre Grundversorgung aufnehmen. Die Ankündigung der Zeltunterbringung sorgt für Unmut.
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