Georg Nigl

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Georg Nigl im »Presse«-Überblick
Eine quecksilbrig-kunterbunte Mischung aus mittelalterlichem Totentanz, religionsfernem Mysterienspiel und brutaler Kasperliade ist Ligetis einzige abendfüllende Oper. Im Bild Amanda und Amando (Maria Nazarova und Isabel Signoret) mit Ensemble.
Premierenkritik

„Le Grand Macabre“ erstmals an der Staatsoper: Ein fröhlicher Aufschub des Weltuntergangs

Einhelliger Jubel für eine musikalisch glänzende Aufführung unter Pablo Heras-Casado, mit Georg Nigl in der Titelpartie und Jan Lauwers’ getanzten Wimmelbildern à la Breughel.
Salzburger Festspiele

Lenz hetzt durchs Gebirge – und in seinem Kopf rast die Musik

In Wolfgang Rihms Kammeroper „Jakob Lenz“ packt Stimmkünstler Georg Nigl auch ohne Kostüm und Maske: Standing Ovations für alle, nicht zuletzt für den anwesenden Komponisten, dem die Festspiele zu seinem 70. Geburtstag eine Hommage widmen.
Konzerthaus

„Ein Deutsches Requiem“, so sakral wie selten

Ein Brahms-Abend in anderer Besetzung als geplant – aber trotzdem bejubelt.
Konzerthaus

„Ein Deutsches Requiem“, so sakral wie selten

Ein Brahms-Abend in anderer Besetzung als geplant – bejubelt wurde er trotzdem.
<strong>Renée Fleming,&nbsp;</strong>die Ausnahmesängerin trifft erstmals auf den Pianisten Evgeny Kissin.
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Eingespielt und frisch erprobt 

Von Miniopern, Bagatellen und Raritäten über neu ausgelotetes Bekanntes bis hin zu zeitgenössischen Texten und Begleitung am Clavichord reicht der Bogen bei den Liederabenden und Solistenkonzerten.
Kate Lindsey
Premiere

Bunte Hochzeitsparty für Orpheus und Eurydike in der Staatsoper

Monteverdis „L'Orfeo“, erstmals in der Staatsoper: Standing Ovations für die blümchenbunte und grottendüstere Regie von Tom Morris. Pablo Heras-Casado am Pult des Concentus Musicus liebt es opulent, Georg Nigl lässt in der Titelrolle niemand kalt.

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