Klaus-Michael Kühne

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„Die Vermutung, dass die Kühne Holding einen solchen Betrag als Massekredit der ehemaligen SPS AG (Signa Prime Selection AG, Anm.) zur Verfügung stellen könnte, entspricht nicht den Tatsachen und ist auch nicht von uns beabsichtigt“, hieß es.
Insolvenzen

Causa Signa: Keine Geldspritze vom deutschen Milliardär Kühne

Ein Sprecher dementierte den Notkredit im Volumen von 100 Mio. Euro. Nun
sei ein britisch-amerikanischer Investor im Spiel. Sanierer Grossnigg tritt ab:
„Meine Bettelbriefe wurden nicht gehört.“
Das Kaufhaus Lamarr in der Wiener Mariahilferstraße ist eine Bauruine.
Insolvenz

„Eine meiner größten Niederlagen“: Signa-Investoren kritisieren Benko - und sich selbst

Karl Gernandt, Vermögensverwalter des Logistikmilliardärs Klaus-Michael Kühne, sieht Investoren „hinters Licht geführt“, berichtet der „Spiegel“. Benkos Anwalt kritisiert eine „Medienkampagne“ gegen seinen Mandanten. Doch die Geldgeber üben auch Selbstkritik.
Signa Baustelle Kaufhaus Lamarr
Insolvenz

Weiterer Investor für Millionenkredit für Signa im Gespräch

Neben dem Hamburger Milliardär Kühne ist wie der „Standard“ berichtet auch ein britisch-amerikanischer Investor an einem Kredit für die Signa in Höhe von gut 100 Mio. Euro interessiert.
Laut Vertrag zwischen der Stadt Hamburg und der Signa muss der Rohbau spätestens Anfang 2028 fertiggestellt werden, andernfalls drohen Strafzahlungen.
Immobilien

Signa: Milliardär Kühne knüpft Einstieg bei Elbtower an Bedingungen

Der deutsche Logistik-Milliardär Klaus-Michael Kühne kann sich nach wie vor einen Einstieg beim ruhenden Wolkenkratzer-Projekt vorstellen. Bisher komme man aber nicht ins Gespräch.
Auf der Gläubigerliste stehen auch prominente Namen, wie der des Ex-Bundeskanzlers Alfred Gusenbauer mit einer Forderung von 130.000 Euro und der deutsche Ex-Außenminister Joschka Fischer mit 90.000 Euro. 
Insolvenzen

Maximal ein Fünftel der Signa-Gläubiger aus Österreich

Die RBI hält den größten Brocken der Forderungen. Ein Wifo-Experte sieht keine
Gefahr für heimische Banken, da sie grundbürgerlich sehr gut abgesichert seien.
Gusenbauer hat 130.000 Euro angemeldet.
Die Immobiliengruppe Signa ist offenbar schon ein Jahr vor der Insolvenz knapp bei Kasse gewesen. 
Bericht

Benkos Signa war schon 2022 knapp bei Kasse

Der Vorstand der Signa-Gesellschaften Prime und Development soll sich bereits Ende 2022 um die Stundung der Dividendenzahlungen an Investoren bemüht haben. Milliardär Klaus-Michael Kühne und die deutsche RAG-Stiftung hätten dies abgelehnt und – ebenso wie die Signa-Führungsriege – noch Millionen kassiert.

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