Angst vor dem Aussterben braucht Pomellato nicht zu haben.
Ringe mit runden Steinen in allen Farben des Regenbogens, dafür ist das italienische Schmuckunternehmen Pomellato wohl am bekanntesten. 1967 von Pino Rabolini gegründet, hat sich das Unternehmen von der klassischen Goldschmiedekunst weiterentwickelt und sich durch Innovationen bei Schliff und Fassung einen Namen gemacht.
Die vorgepressten Wachsstränge werden spiralförmig aufgedreht.
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Durch intensives Kneten entsteht die ungewöhnliche Maserung der Kerzen.
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Durch die traditionelle Handarbeit können Stumpenkerzen bis zu 140 cm Länge hergestellt werden.
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Die Kerzenmanufaktur ist eine der führenden Hersteller von handgekneteten Bienenwachskerzen.
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In der Bossierstube werden Einzelteile mit Schlicker zusammengeführt.
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Alle runden Teile werden von Hand auf einer Scheibe, die mit Wasserkraft betrieben wird, geformt.
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Glühbrand, Glattbrand und Farbbrand sorgen für Reinheit, Transparenz und Brillanz.
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Mit Modellierwerkzeugen werden plastische Details herausgearbeitet.
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Abgesehen von einem Bandschleifer werden alle Arbeitsschritte händisch erledigt.
(c) Clemens Fabry
Alle Messerunikate werden ohne einen mechanischen Hammer geschmiedet.
(c) Clemens Fabry
Auch Griff und Klingenscheide werden selbst hergestellt. Etwa aus Ebenholz und Palisander.
(c) Clemens Fabry
In Klingenschmiede-Workshops kann man selbst zu den Werkzeugen greifen.
(c) Clemens Fabry
Schnallen, Gurte und Ösen der Lkw-Planen werden zuerst entfernt.
(c) Tettamanti
Erhitzen, feilen, formen und polieren. Handarbeit zeichnet die Schmuckstücke aus.
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Die Designer sorgen für den Zuschnitt und machen jedes Produkt zum Unikat.
(c) Tettamanti
Planen sind zäher als Leder. Die Nähmaschinen müssen besonders robust sein.
(c) Tettamanti
Die richtige Ausrichtung der Fassungen muss immer wieder überprüft werden.
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Handwerker aus Großbritannien, Deutschland, Japan und Italien stellen die Produkte her.
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Schritt für Schritt entsteht aus Acetat-Teilen das fertige Brillengestell.
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Die Vintagemodelle gibt es in unzähligen Form- und Materialvariationen.
Der Serpenti-Kollektion wird mit Schattierungen schon auf der Skizze Leben eingehaucht.
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Fingerspitzengefühl ist beim Einpassen der Diamanten und Edelsteine gefragt.
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Die fertigen Glieder des Schlangenarmbandes werden miteinander verbunden.
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Das Schlangenmotiv zieht sich seit jeher durch die Geschichte des Juwelierunternehmens.
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Ein Mitarbeiter kontrolliert die Größe der Stoffe, bevor sie verwendet werden.
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Die Holzstruktur des „Boss“- Sessels wird mit der ersten Schicht Polyurethan versehen.
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Die verwobenen Gummibänder sorgen für den Sitzkomfort und die Balance der Produkte.
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Die unterschiedlichen Farben der Gummibänder geben die jeweilige Stärke an.
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Für die Herstellung der Stofftiere werden Mohair, Alpaca oder Webplüsch verwendet.
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Dunkle Knopfaugen vollenden das Stofftier. Danach folgt der berühmte Knopf im Ohr.
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Bei der Verwendung von Holzwolle als Füllmaterial ist händisches Stopfen notwendig.
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Charakter und Ausdruck der Stofftiere können nicht an Maschinen umgesetzt werden.
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Die Inspiration für den Peeptoe-Schuh „Miss Dior“ wird zu Papier gebracht.
(c) Sophie Carre
Die zusammengefügten Lederteile bekommen ihre Passform durch abgestimmte Schuhleisten.
(c) Sophie Carre
Die Schuhsohle besteht aus mehreren Teilen, die händisch verarbeitet werden.
(c) Sophie Carre
Die Anbringung des Absatzes auf den Schuh bildet den Abschluss des Prozesses.
(c) Sophie Carre
Der Zuschnitt des Stoffes erfolgt händisch. So sind individuelle Fertigungen möglich.
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Das Leder durchläuft strenge Kontrollen, bevor es weiterverarbeitet wird.
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Der Kopfteil des Bettes „Bartlett“ wird von den Handwerkern geflochten.
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Die Liebe zum Detail zeigt sich bei den sorgfältig verarbeiteten Nähten.
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Stahlstich gilt als Kunsthandwerk und ist eines der aufwendigsten Druckverfahren.
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Ein Stahlstich kann als Farbprägung oder „blind“, also farblos, hergestellt werden.
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Eine persönliche Stahlstanze für Briefpapier und dergleichen hält nahezu ewig.
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Um ein Wappen oder Logo zu gravieren, bedarf es langjähriger Erfahrung.
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Viele Einzelteile und Handgriffe sind bis zum fertigen Schmuckstück nötig.
(c) Cartier
Jahrelange Gold-schmiederfahrung ist für die „Haute Joaillerie“-Kollektionen unerlässlich.
(c) Cartier
Nur mit Fingerspitzengefühl lassen sich die unzähligen Edelsteine einfassen.
(c) Cartier
An einen afrikanischen Sonnenuntergang soll dieses Collier erinnern.
(c) Cartier
Das matte und raue Biskuit-Porzellan fühlt sich besonders sinnlich an.
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Hering Berlin hat sich als Marke etabliert und ist mittlerweile in 20 Ländern erhältlich.
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Streifenmuster und perforierte Oberflächen sind die Handschrift der Designerin.
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Die Dimensionen der Stücke erweitern die Grenzen der Porzellanfertigung.
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Die Brillengestelle werden aus einer Metalllegierung hergestellt.
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Nachdem alle Komponenten verlötet sind, wird der Rahmen fertig verarbeitet.
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Mithilfe einer Schablone werden die Konturen des Seitenschutzes ausgeschnitten.
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Händisch applizieren Näherinnen Pailletten und Kristalle auf das Nappaleder.
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Ein gutes Händchen braucht es nicht nur bei der Einarbeitung des Futtersackes.
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Metallteile werden häufig mit Leder überzogen und an jede Tasche speziell angepasst.
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In München kann man den Lehrberuf des Feintäschners in den Werkstätten erlernen.
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Handstiche sind bei jeder Tasche nötig und sorgen für Handwerks-optik.
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Mit den Fingerspitzen wird ertastet, wie viel Haar für einen Pinsel nötig ist.
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Die Pinsel werden aus Tierhaaren wie vom Dachs oder hochwertiger Kunstfaster hergestellt.
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Eine Dosiermaschine verkittet Pinselhaare und Zwinge mit einem Klebstoff.
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Die Form entsteht durch händisches Drehen, nicht durch Schere oder Messer.
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Seifengranulat wird zu Pulver zerkleinert, danach kommt es in eine Art Fleischwolf.
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Nach der Walzung der Seife findet der nächste Produktionsschritt an der Strangpresse statt.
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Mit einer Stanzmaschine lässt sich die Seife beschriften und auch in Form bringen.
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Auch wenn viele Seifen maschinell hergestellt werden, erfolgt die Kontrolle händisch.
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Das Oberteil und die Innensohle werden zuerst genagelt und dann zusammengenäht.
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Papiermuster von den Leisten sind die Vorlagen für den Lederzuschnitt der Oberteile.
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Die Leisten werden von Hand aus Blöcken künstlich getrockneter Buche geschnitzt.
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Erst nach der Anprobe wird der Schuh mit Sohle und Absatz ausgestattet.
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Porzellanrosen werden seit Jahrhunderten nach Florentiner Art gefertigt.
Sorgfältig wird 24-Karat-Blattgold per Hand aufgetragen.
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Kristallglas erhält durch händisches Zuschleifen eine einzigartige Form.
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Viel Arbeit steckt in den detailreichen Dekormotiven, die die Lampenschirme zieren.
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In der „Masz-schneiderei“ werden passgenaue Kleiderträume realisiert.
(c) Christine Pichler
Folkloredetails sind die Handschrift der Designerin. Da dürfen bunte Borten nicht fehlen.
(c) Christine Pichler
Lena Hoschek legt selbst Hand an, besonders gern bei Hochzeitskleidern.
(c) Christine Pichler
Blüten ins Haar: Romantik kommt mit diesen Haarbändern nicht zu kurz.
(c) Christine Pichler
Die Farben werden händisch mit einer Spachtel auf die Walzen der Maschine aufgetragen.
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Mit Bleibuchstaben und Metallklischee kommen Schriftzug und Illustration aufs Papier.
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Eine Vielzahl an Metallteilen ist nötig, um die Klischees im Schließrahmen zu befestigen.
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Keine Seite gleicht der anderen. Das macht den Charme des Buchdruckverfahrens aus.
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Über drei Viertel der in Klagenfurt produzierten Armbänder bestehen aus Alligatorleder.
(c) Helge Bauer
Dieser federleichte Lederspalt wird zu Polsterungen für die Armbänder verarbeitet.
(c) Helge Bauer
Mit diesen Stanzen wird das Oberleder für die Armbänder passgenau in Form gebracht.
(c) Helge Bauer
Hier wird die Ösenwandstärke eines fertigen Armbands gemessen.
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Jährlich entstehen in der Manufaktur über 4000 Strandkörbe.
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Die verwendeten Stoffe sorgen für Widerstandsfähigkeit und eine lange Lebensdauer.
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50 Arbeitsstunden verschlingt allein das Flechten von Rattan.
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Seit 1925 werden die Strandkörbe im Windkanal auf ihre Tauglichkeit getestet.
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Ausgebildete Künstler arbeiten großteils per Hand an den Schmuckstücken.
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Neben Schmuck werden auch Taschen oder Seidenschals hergestellt.
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Von der Idee auf dem Papier bis zur Umsetzung dauert es zwei Jahre.
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Als Markenzeichen gilt die intensive Farbgebung der gesamten Kollektion.
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In der Tunkmaschine wird das gefüllte Konfekt mit Schokolade überzogen.
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Die rote Dekorationsschokolade für die Pralinen wird auf einer Marmorplatte tabliert.
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1200 Kilogramm Schokolade werden von einem Dreierteam im Monat verarbeitet.
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Wer selbst Hand anlegen will, kann in Grundkursen die Herstellung erlernen.
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Am Jacquardwebstuhl werden aus unzähligen Fäden bunte Bänder gefertigt.
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Eine ruhige Hand und scharfe Augen sind auch bei der Verzierung der Insignien nötig.
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Sanft wird Draht auf eine der unzähligen Spulen gewickelt.
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In vielen Arbeitsstunden wird das „State Trumpet Banner“ bestickt.
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Eine Zementschicht wird auf der Tischplatte verstrichen.
(c) B&B Italia
Die Gussform für den Standfuß des Tisches aus Baydur wird vorbereitet.
(c) B&B Italia
Zur stabilen Ausbalancierung des Tisches kommt ein zusätzliches Gewicht in den Sockel.
(c) B&B Italia
Im Forschungs- und Enwicklungszentrum von B&B Italia entsteht der fertige Prototyp.
(c) B&B Italia
Aus Stahl und Aluminium bestehen die meisten Teile der Taschenmesser.
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Im Härteofen werden die Klingen extremer Hitze ausgesetzt, danach werden sie heruntergekühlt.
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Die Stanzkanten müssen abgeschliffen werden, was einige Stunden dauern kann.
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Erst zum Schluss wird das Messer „abgezogen“, also scharf gemacht.
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Schwarzes, blaues, rotes oder gelbes PVC-Granulat wird bei 180 Grad erhitzt.
(c) APA
Aus der Presse „Toolex Alpha“ kommen täglich bis zu 800 Stück der fertigen Platten.
(c) APA
Im Label-Ofen werden die Druckfarben bei 120 Grad getrocknet, sonst bleiben sie in der Presse kleben.
(c) APA
Unzählige Arbeitsschritte sind bis zur fertigen Platte, die etwa 250 Euro kostet, nötig.
(c) APA
Das Design der Modelle und Leisten wird aufgezeichnet, um später Schablonen herzustellen.
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Die einzelnen Lederteile werden vernäht. Zuerst wird das Oberleder gesteppt, dann das Futter.
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Die Spitze der Ledersohle wird mit eingeschlagenen Nägeln verziert.
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An die 240 Arbeitsschritte braucht es von den Skizzen bis zum fertigen Produkt.
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Die Geräte werden auf die Maße des Kunden eingestellt, um einen optimalen Sitz zu garantieren.
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Die Bügeleisen werden aufgeheizt, der Baumwoll-Schelllack wird auf der Hutform befestigt.
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Die hölzernen Modeln gibt es in allen Größen und Formen. Sie bestimmen die Form des Hutes,.
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Nach bis zu zwei Wochen Arbeit erfolgt das Zuschneiden der Krempe.
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In der Schlosserei bekommen die Möbel ihr stabiles und rüstiges Stahlskelett.
(c) Norbert Philipp
Die Gerüste werden mit Schaumstoffen unterschiedlicher Elastizität verkleidet.
(c) Norbert Philipp
Die Mitarbeiter spannen die Gurtenbänder über Sitz- und Liegeflächen und befestigen sie.
(c) Norbert Philipp
Geschickte Hände verknoten die Fäden der Polstermöbel vor der Endkontrolle.
(c) Norbert Philipp
Hierbei werden Blüten durch Fett oder Öl gezogen und dann durch Gewebe gefiltert.
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Bei der Extraktion wird der Duft der Pflanze durch Lösungsmittel herausgelöst, das dann verdampft.
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An Gummienten angelehnt sind die Seifen „Petit Canard“, die nach Zitrone duften.
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In der Parfümerie werden auch Workshops zur Duftherstellung angeboten.
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Carla Schwenkners Nachlass. Sie legte 1926 als erste Frau die Meisterprüfung ab.
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Der Prägnant erhitzt die Buchstaben, die mit Folie auf das Buch geprägt werden.
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Die in der Lumbeckmaschine eingespannten Seiten werden geleimt.
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Ornamentstempel und Filetten in der zweitältesten Buchbinderei Wiens.
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Mit technischen Farbzeichnungen wird die Umsetzung der Stickerei geplant.
(c) beigestellt
Geschickte Hände arbeiten an den aufwendigen Stickereien. 100 pro Jahr schafft das Atelier in etwa.
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So wird der Perlenbestand gelagert. 30 Kilo werden jährlich verarbeitet.
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Bei der sogenannten Lunéville-Technik arbeitet man mit einer Art Häkelnadel.
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Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Oder – wie in diesem Fall – Pappschnipsel.
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Stanley-Messer, Haken, Ösen und Zangen sind nötig, um die Kartonobjekte herzustellen.
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Eine Herausforderung ist es, immer wieder mit den Gesetzen der Physik zu spielen.
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Die Pop-up-Blume wird bereits massentauglich im Onlineshop verkauft.
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Mit viel Fingerspitzengefühl werden zarte Federn auf ein Kopfstück appliziert.
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Die Unterschiede in Textur und Form der Federn macht sich Norbert Tlusti zu eigen.
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Viele Nadelstiche, aber auch bearbeiten, kleben und färben der Federn ist nötig.
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Ein fertiges Haargesteck, wie gemacht für Ascot oder die Bühnenbretter der Welt.
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Das Wachs, das die Ringfassung enthält, wird in die Gummischablone gespritzt.
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Die Ringe werden von dem Stiel befreit, ausgefeilt und in Form gebracht.
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Per Handarbeit werden die Steine auf die Fassungen der Schmuckstücke montiert.
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Der Schaft wird mit Rhodium überzogen, damit das Weißgold besser glänzt.
(c) beigestellt
Das Bügelsystem wurde Ende der 1930-Jahre entwickelt und wird heute noch genau so produziert.
(c) beigestellt
Die polarisierten Gläser halten das auf Wasser, Sand und Straßen reflektierte Licht ab.
(c) beigestellt
Der Pfeil ist das Markenzeichen von Persol und soll die Schwerter antiker Krieger darstellen.
(c) beigestellt
Für die Kunststofffassungen kommt unter anderem Acetat aus Baumwolle zum Einsatz.
(c) beigestellt
Solange das Glas noch flüssig ist, wird ein spiralenförmiges Ornament aufgetragen.
(c) Sophie Carre for C. Dior Parfums
Für glänzende Akzente sorgt feinstes Blattgold, das sich mit dem Glas verbindet.
(c) Sophie Carre for C. Dior Parfums
In großen Studioöfen wird das Glas so stark erhitzt, dass es formbar wird.
(c) Sophie Carre for C. Dior Parfums
Altes Handwerkswissen wird auf der Insel Murano seit Generationen gewahrt.
(c) Sophie Carre for C. Dior Parfums
In Solingen dreht sich alles um das Material und die lange Handwerkstradition.
(c) Carl Mertens
Auch in der Besteckmanufaktur, in der 40 Mitarbeiter an Designerentwürfen schleifen.
(c) Carl Mertens
Schritt für Schritt auf dem Weg auf die schön gedeckten Tische in den Wohnungen.
(c) Carl Mertens
Der Edelstahl darf bald zu Hause glänzen. Zunächst wird er noch schön poliert.
(c) Carl Mertens
Detailgetreue Skizzen bieten die Vorlage für einen Monate dauernden Produktionsprozess.
(c) Martin Crook
Größe und Ausführung des Jean-Schlumberger-Entwurfes werden exakt befolgt.
(c) Martin Crook
Zahlreiche Arbeitsschritte sind nötig, um ein Schmuckstück von Tiffany & Co. zu fertigen.
(c) Martin Crook
Die Verbindungen der Metallstücke werden überprüft, die Edelsteine positioniert.
(c) Martin Crook
Handarbeit statt Roboter lautet die Devise in der Fertigung.
(c) Rolls-Royce Motor Cars LTD
Die feinsten Kuhhäute: Allein die Lederausstattung eines Phantom braucht bis zu zwei Wochen.
(c) Rolls-Royce Motor Cars LTD
Ein Drehregler wird mit einem Band aus Leder bezogen, Farbe nach Wunsch.
(c) Rolls-Royce Motor Cars LTD
Bei Rolls-Royce sind Meister ihres Fachs am Werk. Man bezahlt es ja.
(c) Rolls-Royce Motor Cars LTD
Markus Scheer führt das Unternehmen in siebter Generation.
(c) Christine Pichler
Perfekter Wareneinsatz ist das Ziel. Nur ein Kübel Müll wird wöchentlich entsorgt.
(c) Christine Pichler
Freunde des Hauses können Teile des Ateliers bald für private Abendessen mieten.
(c) Christine Pichler
Maßschuh-Machen beginnt beim Erfühlen des Fußes. Im ersten Schuh stecken 60 Stunden Handarbeit.
(c) Christine Pichler
Handarbeit. Klassisch auf Papier: die Entwürfe für die Haute-Joaillerie-Stücke in der Designabteilung.
(c) Beigestellt
Die Glieder eines Armbands werden verbunden.
(c) Beigestellt
Für diese Diamanten braucht man keine Lupe, bei anderen Entwürfen geht es nicht ohne.
(c) Beigestellt
Am Anfang sind die Steine. Alle Entwürfe sind davon abhängig, was der Boden hergibt.
(c) Beigestellt
Mit der Flamme wird das Metall auf die gewünschte Temperatur gebracht.
(c) beigestellt
Auf der Ziehbank wird Silberdraht gewickelt und auch kodiert.
(c) beigestellt
Neben Gold und Edelsteinen werden auch Geweihe und Zähne von Jagdtrophäen verarbeitet.
(c) beigestellt
Mit Regenwasser werden die Planen in Waschmaschinen gewaschen, dann müssen sie trocknen.
(c) Tettamanti
Denn erst durch das Wechselspiel zwischen Form und Licht ist die für das Unternehmen so typische intensive Farbgebung möglich. Erfolgreich ist auch die zweite Schmuckmarke Pomellato Dodo, die 1995 ins Leben gerufen wurde und nach dem ausgestorbenen australischen Vogel benannt ist. Passenderweise arbeitet das Unternehmen mit dem italienischen WWF zusammen, um einen Beitrag zum Naturschutz zu leisten. Angst vor dem Aussterben braucht Pomellato unterdessen nicht zu haben. Es ist mittlerweile der viertgrößte Schmuckhersteller Europas.
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