Conference League

Rapid und Austria kennen mögliche Quali-Gegner

Leopold Querfeld und Moritz Oswald sind mit Rapid im Kampf um die Conference League gefordert.
Leopold Querfeld und Moritz Oswald sind mit Rapid im Kampf um die Conference League gefordert.APA / Eva Manhart
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Rapid Wien trifft in der dritten Qualifikationsrunde der Fußball-Conference-League entweder auf Alashkert FC oder Debreceni VSC. Die Austria im Falle eines Aufstiegs auf Legia Warschau oder Schymkent.

Rapid wird das Hinspiel gegen Alashkert FC aus Armenien oder Debreceni VSC aus Ungarn am 10. August in Wien bestreiten, eine Woche später geht es für die Hütteldorfer auswärts um den Aufstieg. Alashkert und Debreceni treffen am kommenden Donnerstag (27. Juli) und am 3. August aufeinander.

„Wir werden uns frühzeitig mit beiden Mannschaften auseinandersetzen, um auf alle Eventualitäten bestens vorbereitet zu sein“, sagte Rapid-Trainer Zoran Barisic. „Unser ehemaliger Torhüter Jan Novota ist 2017 nach Ungarn zu Debreceni VSC gewechselt, deshalb ist der Verein für mich kein unbekannter“, so Barisic. Alashkert war im Herbst 2021 in der Conference League Gruppengegner des LASK, die Linzer gewannen auswärts 3:0 und zu Hause 2:0.

Die Wiener Austria, die in der zweiten Qualifikationsrunde (27. Juli und 3. August) gegen Banja Luka spielt, bekommt es im Falle des Aufstiegs mit dem aktuellen kasachischen Tabellenführer Ordabasy Schymkent oder dem polnischen Vizemeister Legia Warschau zu tun. Die Austria würde in der dritten Runde zunächst auswärts antreten und hätte im Rückspiel Heimvorteil.

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