Die österreichische Rekordhalterin Julia Mayer ist ständig in Bewegung – zwischen Training, Wettkämpfen, Medienterminen und ihrer Rolle als Markenbotschafterin. Der Alfa Romeo Tonale ist dabei ihr treuer Begleiter und fast wie ein Stück Zuhause.
Der Alpenort Livigno liegt im Zwist mit dem Schweizerischen Juf – denn einer der beiden darf den Titel „höchster dauerhaft bewohnter Ort Europas“ für sich beanspruchen. Wer das ist, ist umstritten. Von diesem Krimi im Hintergrund bekommen die Touristen, die Sommer wie Winter in die Berggemeinde auf rund 2000 Meter kommen, nichts mit. Auch Julia Mayer kommt hier gerne her, heuer schon zweimal, denn Livigno ist einer ihrer liebsten Trainingsorte: „Die Gegend ist einfach so wunderschön, da macht das Lauftraining noch mehr Freude. Es gibt auch so viele tolle Fahrrad- und Mountainbike-Routen. Ich war hier schon so oft und trotzdem entdecke ich jedes Mal etwas Neues.“ Durch das Training in dieser Höhe stärkt Mayer ihre Atemmuskulatur und erhöht den Sauerstoffspeicher in der Muskulatur.
Die innere Rennfahrerin und ihr Alfa Romeo
Auch auf vier Rädern ist die neue Markenbotschafterin für Alfa Romeo in der Gegend gerne unterwegs, die gewundenen Bergstraßen lassen ihre innere Rennfahrerin jubeln: „Ich bin schon gerne ein bisschen rasant unterwegs und hier ist es ein bisschen wie Rallye-Fahren“, lacht sie, „und mit dem Tonale macht es noch zusätzlich Spaß, weil er so ruhig liegt und die Kurven so weich nimmt.“ Und vielleicht auch, weil die Intelligent Speed Control des SUV automatisch Geschwindigkeitsbegrenzungen erkennt: „Auf längeren Strecken nutze ich immer den Tempomat, die automatische Schildererkennung hat mich schon ein paarmal gerettet.“ Noch dazu, wo Mayer erst vor ein paar Wochen eine exklusive Go-Kart-Fahrstunde von Formel-1-Vizeweltmeister Valtteri Bottas bekommen hat: „Das war ein extrem cooler Tag – und ich muss sagen, einiges hab ich mir schon mitgenommen. Wenn ich jetzt in der Früh zu meinem Heeressportstützpunkt in die Südstadt und danach zum Training fahre, versuche ich immer ein bisschen etwas umzusetzen, das er mir erklärt hat“, und wieder zuckt ein kleines Schmunzeln um ihre Mundwinkel.
Immer auf Achse mit dem Tonale
Zwischen Trainingslagern, Wettkämpfen, Medienterminen und ihren Auftritten als Brand Ambassador ist Mayer fast immer auf Achse. „Zuhause war ich heuer eigentlich nur im Mai“, erzählt sie. Wenn es nicht gerade ein Trainingslager in Südafrika ist, dann ist ihr roter Tonale stets an ihrer Seite. „Er ist langsam ein Stückchen Zuhause für mich, das ich mitnehmen kann.“ Und das merkt man ihm dann auch an, denn wenn es ins Trainingslager geht, dann wird die spärliche Fixausstattung im Auto um einen halben Haushalt erweitert: „Generell ist meine Fixausstattung nur eine Handtasche – mit Dingen, die Frauen so mit sich tragen: Geld, Sonnenbrille, Parfum, Handy, Powerbank. In meinem Fall sind natürlich Laufgewand und Laufschuhe immer dabei. Wenn ich länger unterwegs bin, habe ich die Hälfte meines Kleiderschranks samt Schuhen mit. Zusätzlich noch mein Rennrad, Vitamin-Well-Flaschen und meine Kaffeemaschine.
Also eigentlich kann man sagen, dass mein Auto meine Wohnung ersetzt, wenn ich auf dem Weg zum Trainingslager bin.“ Begleitet wird sie dann sowohl von den diversen Fahrassistenzen (mit adaptivem Tempomaten, Spurhalte- sowie Aufmerksamkeitsassistent und Ähnlichem erreicht der Tonale Autonomes Fahren der Stufe zwei) auch noch von ihren diversen Playlists, die über das Smartphone gesteuert aus den 14 Lautsprechern kommen: „Im Moment habe ich gerade meine Austropop-Phase“, erzählt sie.
Nächster Stop: Die Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Budapest
Die nächste große Herausforderung steht für die Niederösterreicherin Ende August an: die Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Budapest. Mayer hat sich als erste Österreicherin überhaupt für den Marathon qualifiziert: „Ich freue mich natürlich unglaublich, bin aber natürlich auch total nervös – es ist einfach so riesig, manchmal glaube ich es fast nicht.“ Neben dem Hinfiebern auf die WM freut sich Mayer allerdings auch auf danach: „Ich habe ganz bewusst keine großen Pläne – fix ist nur, dass es eine Woche in den Urlaub geht, bevor Mitte September das Training für die Herbstsaison beginnt.“ Geht es mit dem Tonale in den Urlaub? „Gut möglich“, lacht Mayer.
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