Rudern

Lobnig bei Einer-Comeback Zweite ihres WM-Vorlaufs

Magdalena Lobnig
Magdalena LobnigAPA / Georg Hochmuth
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„Darauf lässt sich aufbauen“: Magdalena Lobnig hat am Sonntag in Belgrad bei ihrem Comeback im Einer-Rudern als Zweite ihres WM-Vorlaufs das Viertelfinale erreicht.

Die Bronzemedaillengewinnerin von 2021 war rund eine halbe Sekunde langsamer als die Bulgarin Desislawa Angelowa, stieg aber deutlich vor der Dritten direkt in die nächste Runde am Mittwoch auf. Lobnig ist derzeit solo im Einsatz, da ihre Schwester Katharina für den geplanten WM-Einsatz im Doppelzweier wegen einer Rückenblessur passen muss.

Lobnig zeigte sich nach ihrem ersten Einer-Rennen nach einem Jahr Pause zufrieden. „Darauf lässt sich aufbauen. Die Form stimmt, das habe ich gesehen. Jetzt geht es darum, noch ein bisschen mehr Selbstvertrauen reinzubekommen“, sagte die Kärntnerin und sprach von einem ersten Schritt zum Olympia-Ticket. Die besten neun der WM sichern sich einen Quotenplatz für die Sommerspiele 2024 in Paris, das sei ihr Minimalziel.

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