Treffer

Schreiberling und Pfarrer

Obwohl die zwei Männer aus einfachem Stande stammen, wird ihnen eine höhere Ausbildung zuteil; der eine wird Schreiber, der andere Pfarrer.

Schon sehr bald stellt der Schreiber fest, dass die (Arbeits-)Welt seiner Eltern äußerst hart ist und viele Menschen schlecht behandelt werden. Er wird im Rahmen seiner Tätigkeit auf einen Berufsfischer aufmerksam, der sich gegen die Beschneidung seiner Rechte gewehrt hat und deshalb gefangen genommen und von der Obrigkeit zum Tode verurteilt wird. Der Fischer wird aber von seinen Kollegen befreit – und das markiert den Beginn einer aufsehenerregenden Überfallserie in der Gegend. Da dem Schreiberling das Engagement und der Zusammenhalt der Männer imponieren, schließt er sich kurzerhand der Gruppe an und stellt ihrer Sache sein Können und seine Dienste zur Verfügung. So trifft er auch bald auf einen Herrn in Amt und Würden, der die Forderungen der Männer zu erfüllen versichert. Doch der gar nicht so gnädige Regent ist wankelmütig, revidiert seine Meinung – und auf einmal wird ein Haftbefehl für den Schreiberling ausgestellt.


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