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Die Zukunft gehört der Bahn: Mit modernen Zügen und digitalen Lösungen

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„Bahnfahren ist die günstigste Methode, um CO2 einzusparen“, betont Michael Peter, CEO von Siemens Mobility. Schon jetzt hat Siemens Mobility innovative Lösungen, um den Zug zum Fortbewegungsmittel Nummer eins zu machen. Allerdings braucht es mehr Investitionen.

Das Verkehrsaufkommen nimmt zu und damit auch die CO2-Emissionen. Um aber das EU-Ziel, nämlich die Reduktion der Emissionen bis zum Jahr 2030 um 55 Prozent, zu erreichen, muss auch der Transportsektor seinen Beitrag leisten. Der Umstieg auf den Zug kann hier helfen einzusparen. Australien will zehn Milliarden Euro in das Zugsystem investieren, Indien hat sein Netz fast komplett elektrifiziert. Und auch in Deutschland und Österreich wäre der Zug immer noch eine günstige Lösung, um schnell CO2 einzusparen. 

In diesem Podcast erklärt Michael Peter, CEO von Siemens Mobility, warum die Bahn noch immer nicht das Fortbewegungsmittel Nummer eins ist, welche Investitionen es braucht, damit grenzüberschreitendes Zugfahren ungestört und nachhaltig möglich ist, welche digitalen Lösungen Siemens Mobility für ein besonderes Fahrgasterlebnis und nachhaltiges Bahnfahren entwickelt hat. Und welches neue Fahrerlebnis die modernen Züge zu bieten haben. 

Michael Peter, CEO von Siemens Mobility, zu Gast im Podcast-Studio der „Presse“.
Michael Peter, CEO von Siemens Mobility, zu Gast im Podcast-Studio der „Presse“.

Information

Dieser Beitrag der „Presse“ ist eine entgeltliche Einschaltung des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie und erscheint mit finanzieller Unterstützung der ÖBB sowie Siemens Mobility.

Alle Keynotes, Expertinnengespräche und Diskussionen zum Thementag „Mobilität der Zukunft“ sind nachzusehen unter diepresse.com/mobilität

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