Super Bowl

Die NFL staunt über den „Taylor-Swift-Effekt“

Die Swift-Mania hat längst die Footballwelt erreicht.
Die Swift-Mania hat längst die Footballwelt erreicht.APA / AFP / Patrick T. Fallon
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Die Promi-Beziehung zwischen Popstar Taylor Swift und Tight End Travis Kelce lockt neue Fans an.

Wer dieser Tage über den bevorstehenden Super Bowl spricht, der spricht auch über Taylor Swift. Er könne nicht leugnen, dass der „Swift-Effekt“ die Einschaltquoten in die Höhe getrieben habe, sagte NFL-Boss Roger Goodell bei einer Pressekonferenz in Las Vegas, dem Schauplatz des Super Bowl. Genaue Zahlen nannte er wenige Tage vor dem Finalspiel aber nicht.

Während Popstar Swift am Sonntagabend (Ortszeit) für ihre Platte „Midnights“ ihren vierten Grammy in der Hauptkategorie Album des Jahres gewonnen hat, will Footballstar Travis Kelce am Sonntag mit seinen Kansas City Chiefs beim Super Bowl gegen die San Francisco 49ers triumphieren. Das Medieninteresse ist immens, allein im Austragungsort Las Vegas werden über 6000 Pressevertreter aus 26 Ländern erwartet.

Swift, die regelmäßig als Zuschauerin bei Kelce’ Spielen vor Ort ist, wird dann auch mitfiebern – sehr zur Freude Goodells: „Es schafft eine Begeisterung, es schafft eine weitere Gruppe junger Fans, vor allem junge Frauen, die daran interessiert sind, zu sehen: ‚Warum geht sie zu diesem Spiel? Warum interessiert sie sich für dieses Spiel?‘“ Ob Swift auch in Las Vegas dabei sein wird, ist allerdings noch offen. Sie gibt ungefähre 24 Stunden vorher noch ein Konzert in Tokio. (ag.)

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