Auch Stars haben Hobbies, fiebern mit ihren Klubs mit, helfen bei Transfers und Investments. Die Palette reicht von Elton John bis Taylor Swift – aber nicht jeder hat postwendend Erfolg. Wobei, Hauptsache der Trommelwirbel stimmt.
Ob Super Bowl, Tournee, Fan-Horden, Liaison mit Kansas City-Star Travis Kelce: wo auch immer Taylor Swift auftaucht, rollen Dollars und wird das Umfeld hysterisch. Schwebt sie als Edelfan zu einem Spiel der Chiefs ein, schalten laut NBC zwei Millionen mehr Frauen ein. Von einem „Swift bump“ ist bereits die Rede. Bessere Markenbotschafter gibt es nicht. Und genau das dachte sich jetzt auch das Management des schottischen Fußballklubs FC Motherwell.
Kürzlich sorgte man mit einem Fundraising-Video auf Social Media für Aufsehen. In dem Clip sagt ein frecher Junge in breitem schottischem Akzent „Taylor Swift gies some dosh.“ Was so viel heißt wie: „Taylor Swift, gib etwas Geld!“