Fußball

Rapid-Strafen aufgehoben? Kurioses Posting sorgt für Aufregung

GEPA pictures / Matic Klansek
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Ein kurioses Posting der Fußball-Bundesliga geistert durch soziale Netzwerke, beruht jedoch offenbar auf dem Einfallsreichtum eines „unerwünschten Besuchers“. Die Strafen des Senat 1 gegen Rapid wurden nicht aufgehoben, der Beitrag verschwand längst – samt der „Entschuldigung“ bei den Favoritnern.

Wien. Es bestehen kaum Zweifel: die Fußball-Bundesliga muss gehackt worden sein. Denn in einer wirren, doch mit Tippfehlern glänzenden Aussendung hieß es: „Das Ständig Neutrale Schiedsgericht hat sämtliche Strafen gegen den SK Rapid nachträglich aufgehoben. Die Mitglieder des Senat 1 sind zudem angehalten, an einem Workshop zum Thema Verhältnismäßigkeit teilzunehmen.“

Freilich, man muss nicht lange überlegen: „Fake News“. Wer der Autor der Meldung war, vor allem ob die Liga-Kanäle „gehackt“ wurden ist nicht übermittelt.

Wobei das ganze auch einen Hauch Humor transportierte. „Die Österreichische Bundesliga entschuldigt sich bei allen zu Schaden gekommenen Parteien sowie „Oas.......“ und im Allgemeinen bei jedem österreichischen Fußballfan für das abgegebene desaströse Bild in den vergangenen Wochen.“

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