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Expert:innen Talk

Mit digitalen Services und Automatisierungen zur effizienten Verwaltung

Über die digitale Transformation, Online-Services und das Potenzial von intelligenten Automatisierungen im öffentlichen Sektor, diskutierten kürzlich vier Expert:innen unter der Leitung von Jakob Zirm, Ressortleiter Economist, „Die Presse“.

Der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften zählt aktuell zu den größten Problemen der Wirtschaft. 206.000 offene Stellen gibt es österreichweit laut Statistik Austria. Betroffen ist auch der öffentliche Sektor, der zudem die Herausforderung zu meistern hat, dass rund 50% der 135.000 Bundesbediensteten in naher Zukunft in Pension gehen. In Ländern und Gemeinden ist die Situation ähnlich prekär. Digitalisierung und intelligente Automatisierung gelten in dieser Gemengelage als ein möglicher Ausweg aus einer sich anbahnenden Krise. Mittels E-Government könnten viele Dienstleistungen der Verwaltung deutlich effizienter werden und den drohenden Personalmangel abfedern.  

Aber wie kann die digitale Transformation dazu beitragen, den Fachkräftemangel, die Pensionierungswelle und die steigenden Anforderungen der Beschäftigten zu bewältigen? Welche Rolle spielen dabei Online-Services und welche Vorteile bieten intelligente Automatisierungen für Behörden? Darüber diskutierten vier Expert:innen:

<strong>Wolfgang Pinkl</strong>
Wolfgang PinklRoland RUDOLPH

»Die Fragen, was der Staat mit den Daten macht, wann in der Verwaltung wer und warum auf Daten zurückgreift – das alles muss den Bürger:innen und Unternehmen
transparent beantwortet werden. «

Wolfgang Pinkl

Director Business Transformation, EY

Petra Stummer
Petra Stummer Roland Rudolph

»Wir haben eine große Vielfalt an Berufsgruppen und der Generationenwechsel macht uns überall zu schaffen. Es zählt zu unseren vordringlichen Aufgaben, den Verlust von Know-how zu verhindern. «

Petra Stummer

Leiterin IT-Abteilung, Amt der NÖ Landesregierung

Peter Parycek
Peter ParycekRoland Rudolph

»Das zentrale Element bei der digitalen Transformation ist, den Staat neu zu denken. Dänemark ist hier ein Vorbild, wenn es darum geht, bereits bei der Gesetzeserstellung, Digitalisierung mitzudenken. «

Peter Parycek

Leiter Zentrum für E-Gov., Donau Uni Krems

Bastian Drugowitsch
Bastian Drugowitsch Roland RUDOLPH

»Die Fabasoft Low-Code-/No-Code-Funktionen ermöglichen es auch Mitarbeitenden ohne Programmierkenntnisse, Online-Services zu gestalten und regel­basiert weitestgehend zu automatisieren. «

Bastian Drugowitsch

Geschäftsführer, Fabasoft Austria GmbH

Über Fabasoft

Fabasoft zählt zu den führenden Softwareproduktunternehmen und Cloud-Dienstleistern für digitales Dokumenten-, Prozess- und Aktenmanagement in Europa. Mit dem einzigartigen Ökosystem vereint Fabasoft leistungsstarke, digitale Solutions für dokumentenintensive Geschäftsprozesse. Zahlreiche namhafte Privatunternehmen und Organisationen der öffentlichen Verwaltung vertrauen seit mehr als drei Jahrzehnten auf die Qualität und Erfahrung von Fabasoft.

Information

Die Seiten beruhen auf einer Medienkooperation mit der „Presse“ und sind mit finanzieller Unterstützung von Fabasoft entstanden.

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