Der neue Karriere- und Bildungs-Guide der „Presse“ konzentrierte sich auf Künstliche Intelligenz und ihre Auswirkungen auf die Arbeitswelt.
Wir hätten das Naheliegende und es uns zweifellos leicht machen können: Wir hätten dieses Magazin, das sich dem Schwerpunktthema künstliche Intelligenz (KI) widmet, von einem KI-Tool verfassen lassen können.
Wir haben es nicht getan.
Aus mehreren Gründen. Einer davon lautet: Dieser Schmäh, Texte über KI von einer KI schreiben zu lassen, ist mittlerweile so abgenutzt wie eine Couch, auf der früher Bewerberinnen und Bewerber in der Hoffnung auf einen guten Job Platz genommen haben. Diese Zeiten sind vorbei.
Ein anderer Grund ist, dass wir in der „Presse“-Redaktion Wert auf unser Hand- und Kopfwerk legen und in unseren Print- und Onlinekanälen nur Texte erscheinen lassen, die von Menschen erstellt wurden.
Anders verhält es sich mit den Bildern und Illustrationen in diesem Magazin. In ihrer Grundversion wurden sie tatsächlich von einem KI-Tool entwickelt. Unser Artdirector, Matthias Eberhart, hat sich dann die Mühe gemacht, sie noch mehr oder weniger zu bearbeiten. Halbautomatische Bildgenerierung würde man das wohl nennen.
Viel Spaß mit den Bildern und mit den Texten. Und noch viel wichtiger: Alles Gute für die Jobwahl, den Berufseinstieg. Und für alle, die (noch) eine Ausbildung angehen wollen, ebenfalls ein gutes Händchen.
Herzlichst Ihr Redaktionsteam
Margret Groier, Esther Reiserer und Michael Köttritsch
Und hier noch der Link zum Karriere- und Bildungsguide der „Presse“.