Wer traf wen? Das Spectrum-Rätsel

Er war ein hilfsbereiter Kerl – aber so lästig!

Jede(r) von uns hat wohl schon einmal mit so jemandem zu tun gehabt: einer furchtbaren Nervensäge.

Wie glücklich man sich als Eltern schätzen kann, wenn die Interessen der Sprösslinge nicht nur digitale Gerätschaften umfassen, sondern sich diese auch gern im Freien bewegen.

Die Kinder eines ziemlich einflussreichen, meist sehr beschäftigten Manns, gehörten zu dieser inzwischen seltenen Art. Vor allem die jüngste Tochter, die Nachzüglerin, verbrachte am liebsten ihre Freizeit im Garten oder im angrenzenden Wald. Dort streifte sie umher und lebte ihr Fantasien aus, und davon berichtete sie oft dem Vater.

Eines Tages jedoch, als die junge Dame wieder einmal so unterwegs war, verlor sie eines ihrer heiß geliebten Spielzeuge. Und so stolperte ein etwa gleich alter Zeitgenosse unverhofft in ihr Leben: Der fackelte nicht lange und half ihr aus der Patsche. Zum Dank verlangte er dann nicht einmal eine große Gegenleistung. Aber er war einsam und suchte daher eine Freundin.

Die junge Dame dachte dann wohl: „Was ist schon dabei, mit ihm Zeit zu verbringen?“, und sie gingen miteinander etwas trinken.

Aber der Bursche stellte sich rasch als mühsamer Kamerad heraus, der sie gern herumkommandierte. Heute würde man sagen: Das war eine Red Flag. Erfüllte sie nicht umgehend seine Wünsche, wurde er furchtbar lästig.

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