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Nadal würde gern noch länger für seinen Sohn spielen

Imago / Irina R. Hipolito
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Er würde so gerne noch so lange weiter spielen, dass sich sein Sohn an ihn auf dem Platz erinnern könnte. Der 37-jährige Tennis-Superstar ist sich aber bewusst, dass dies eher unmöglich sein wird.

Dieser Wunsch wird Rafael Nadal wohl nicht erfüllt werden. Er würde so gerne noch so lange weiter spielen, dass sich sein Sohn an ihn auf dem Platz erinnern könnte. Der 37-jährige Tennis-Superstar ist sich aber bewusst, dass dies eher unmöglich sein wird. Beim glatten 6:1,6:0-Sieg über den erst 16-jährigen Darwin Blanch (USA) in der ersten Madrid-Runde waren Nadals Frau und sein erst einjähriger Sohn Rafael Junior anwesend.

„Wahrscheinlich werde ich das nicht mehr schaffen“, sagte Nadal. Der 22-fache Major-Sieger war erst im Jänner in Brisbane nach fast einjähriger Auszeit nach einer Hüftverletzung zurückgekehrt. Danach musste er wegen eines Oberschenkelproblems aber wieder Monate lang pausieren und spielte erst vergangene Woche in Barcelona wieder.

In Madrid, wo Nadal fünf Mal triumphiert hat, trifft er am Samstag wieder auf Alex de Minaur (AUS-10).

Erst vor kurzem hatte sich auch Novak Djokovic über Nadal geäußert. „Dem Tennis zuliebe und besonders für Roland Garros, hoffen wir, dass er dort spielen kann. Es wäre toll, dort noch eine großartige Begegnung mit ihm zu haben“, sagte der Serbe.

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