Schöne Grüße!

Andrä Rupprechter nutzte sein Interview in der „ZIB 2“, um seine Kinder zu grüßen.

Noch bevor er eine Frage beantwortete. Das soll auch anderen die Angst vor der Sendung genommen haben.

Guten Abend bei der „ZIB 2“. Es freut uns sehr, dass nun endlich auch Werner Faymann einmal bei uns zu Gast ist. Herr Bundeskanzler ...
Faymann: Also ich möchte meine Kinder grüßen, den Josef Ostermayer und alle, die mich sonst noch in der SPÖ kennen.
Viele Fans haben Sie in der SPÖ ja nicht, wie der Parteitag gezeigt . . .
Faymann: Darf ich mir noch was wünschen? Bitte den Zillertaler Hochzeitsmarsch für die SPÖ-Wähler im Westen. Für alle zwei, haha!
Herr Bundeskanzler, wir sind nicht der Wurlitzer.
Faymann: Ah so. Ich habe mich schon gewundert, warum heute nicht die Vera Russwurm moderiert.
Herr Bundeskanzler, wenn Sie ins Studio kommen, müssen Sie auch Fragen beantworten. Wer A sagt, muss auch B sagen.
Faymann: Also das weiß ja bitte sogar ich, dass „Wer A sagt“ nicht mehr läuft. Obwohl das lustig war mit dem Rapp, haha! Moment . . .
Herr Bundeskanzler, wo wollen Sie hin, bleiben Sie bitte sitzen!
Faymann: Nein, mir ist eingefallen, ich gehe lieber ins Studio zum Peter Rapp rüber und drehe am Millionenrad. Das brauche ich für die Steuerreform. Soll ich Sie auf Sendung grüßen lassen? (aich)

Reaktionen an: philipp.aichinger@diepresse.com

("Die Presse", Print-Ausgabe, 15.12.2014)

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