Skoda verpasst seinem Flaggschiff einige feine Neuerungen. Und das Platzangebot in dem tschechischen Mittelklassewagen ist noch einmal gewachsen.
30.12.2016 um 16:04
Lange hat Skoda die Fans ihres Flaggschiffs warten lassen. Mit den Bildern von diversen Studien ...md
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... oder Detailfotos haben die Tschechen das Publikum hingehalten.
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Beim Autosalon in Genf ist es dann soweit: Skoda enthüllt den neue Superb.
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Groß ist es geworden, das Spitzenmodell von Skoda. Der Radstand wächst um acht Zentimeter, er misst nun 4,85 Meter.
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Dafür ist der Überhang vor den Vorderreifen um 61 Millimeter geschrumpft.
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Der Superb ist das größte Auto, das im VW-Konzern auf Basis der Modularen Querbautechnik hergestellt wird.
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Neu ist auch, dass das Auto nicht mehr auf einer übrig gebliebenen Plattform von VW gebaut wird, sondern - sozusagen gleichberechtigt - auf der gleichen Basis wie der neue Passat steht.
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Vernetzung wird im Superb groß geschrieben. Das Bordsystem ruft Staudaten in Echtzeit ab, neu ist auch das "SmartGate": Mit der Schnittstelle kann sich der Superb mit allen gängigen Handys verbinden, egal mit welchem Betriebssystem das Gerät läuft.
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Auch am Gewicht des Superb wurde gearbeitet.
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Das Auto ist um 75 Kilogramm leichter als das Vormodell geworden.
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Acht neue Motoren stehen für den Skoda zur Verfügung.
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Ihnen allen ist gemeinsam, dass sich um bis zu 30 Prozent sparsamer arbeiten.
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Der Superb Greenlie soll mit gerade einmal 3,7 Liter Kraftstoff auskommen, obwohl er 120 PS leistet.
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Für die Modelle mit stärkeren Motoren wird es Allradantrieb geben.
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Mit Ausnahme des schwächsten Benziners werden alle Autos mit DSG zu haben sein.
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Die Motorenpalette umfasst fünf Benziner und drei Dieselmotoren.
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Der Platz für die Passagiere ist größer geworden, auf den Rücksitzen kommt die Fußfreiheit fast an die Mercedes S-Klasse heran.
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Auch der Kofferraum ist gewachsen, er fasst nun 625 Liter, 1760 Liter sind es bei umgelegter Rückbank.
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Der Superb verfügt über adaptives Fernlicht.
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Erstmals gibt es im Superb als Extra eine adaptive Fahrwerksregelung, unterstützt von einer Auswahl an Fahrprofilen.
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Die Heckklappe öffnet selbsttätig, wenn man den Fuß unter der Stoßstange bewegt.
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Trotz der Annäherung an das nächsthöhere Autosegment bleiben die Preise für das Gebotene moderat.
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Der Superb soll ab 27.000 Euro zu haben sein.
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Skoda Superb: Auf dem Weg in die nächste Klasse
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