Der Internationale Autosalon Genf ist jedes Jahr die erste große Automesse in Europa. "Die Presse" bringt eine Vorschau.
30.12.2016 um 13:44
Der Tuner Alpina hat sich des 7er-BMWs angenommen und präsentiert beim Autosalon in Genf den Alpina B7 Biturbo xDrive. Als Basis dient das aktuelle Top-Modell von BMW, der 750i.
Alpina holt aus dem Motor des 750i satte 450 PS und 650 Nm Drehmoment. Auch das Fahrwerk wurde verändert, es gibt Luftfederung, Hinterradlenkung und Wankstabilisierung.
Maserati zeigt beim Autosalon das Luxus-SUV Levante. Die Karosserie des SUV besteht aus Aluminium, was Gewichtsersparnis bringt.
Werk
Das Auto wird serienmäßig eine verstellbare Luftfederung haben, ebenso Allradantrieb, für die Gangwechsel sorgt eine 8-Gang-Automatik. Als Motoren gibt es zwei V6-Turbobenziner mit 350 und 425 PS, als Diesel soll ein Dreiliter-Turbodiesel mit wahlweise 250, 275 oder 340 PS kommen.
Werk
Mercedes stellt mit der Exclusive Edition eine neue Ausstattungslinie für die V-Klasse vor. Mit der AMG-Version (im Bild) gibt es auch eine sportliche Auslegung des V.
Werk
Bei der Exclusive Edition erwarten den Fahrer ein Armaturenbrett in Lederoptik, Lüftungsdüsen aus Chrom sowie zahlreiche andere exklusive Elemente.
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Erstaunlich lange hat es gedauert, bis auch Seat in der Klasse der SUV mitspielt.
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Heuer in Genf wird nun das Serienmodell Altea vorgestellt. Es soll im Revier von Nissan Qashqai und Co. wildern. Das Auto wird Frontantrieb haben, optional gibt es auch Allradantrieb. Für den Altea wird es fünf Motorvarianten geben. Drei Diesel und zwei Benziner.
Werk
Bei Ferrari löst der GTC4 Lusso den Ferrari FF ab. Der FF ist das derzeit am längsten dienende Modell. Der GTC4 Lusso wird - wie auch der FF - ein Viersitzer sein, genauer ein 2+2-Sitzer und ist der Ferrari, der einem Familienauto noch am nächsten kommt.
Aber er bleibt ein Ferrari: Ein 6,3-Liter-V12-Saugmotor mit 690 PS und 697 Nm Drehmoment. Die Fahrwerte: 3,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h, Vmax 335 km/h.
McLaren zeigt in Genf den 650S GT3, der demnächst auf der Rennstrecke unterwegs sein wird.
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Außerdem gibt es Gerüchte, dass McLaren in Genf ein komplett neues Modell zeigt.
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Audi kommt mit dem RS Q3 performance nach Genf.
Werk
Der RS Q3 performance leistet mit einem 2,5-Liter-Fünfzylinder-Motor 367 PS und 465 Nm. In 4,4 Sekunden beschleunigt das Auto auf 100 km/h.
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Citroën zeigt in Genf eine neue Großraum-Limousine. Den Spacetourer Hyphen. Genauer wird in Genf eine Studie zu dem Auto mit acht Sitzen gezeigt.
Werk
Das Serienmodell des Spacetourer Hyphen wird von einem 150-PS-Motor angetrieben, zusätzlich gibt es einen zuschaltbaren Allradantrieb.
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Der schwedische Supersportwagen-Hersteller Koenigsegg kommt mit dem Regera in die Schweiz. Von dem Auto sollen nur 80 Exemplare hergestellt werden.
Das Hybridfahrzeug leistet mehr als sagenhafte 1500 PS und 2000 Nm. Der Verbrennungsmotor im Regera ist eine Fünfliter-Twinturbo-V8-Maschine mit 1100 PS. Der Elektromotor sorgt für weitere 700 PS, was eine Systemleistung von besagten 1500 PS ergibt. Die Beschleunigung: von 0 auf 400 km/h in 20 Sekunden.
Die Studie Vision S von Skoda soll zeigen, wie das neue SUV der Tschechen aussehen könnte. Der Serien-SUV wird den Namen Kodiak bekommen und soll noch heuer präsentiert werden.
Werk
Das Auto wird eine Stufe über dem Yeti stehen. Der SUV wird sieben Sitze haben. Die in Genf präsentierte Studie wird einen Hybridantrieb mit einer Systemleistung von 225 PS haben.
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Neben dem 650S GT3 präsentiert McLaren in Genf den 675LT Spider. Das Auto ist auf 500 Stück limitiert.
Werk
Wie der Name schon sagt, hat der 675LT Spider 675 PS, die ein 3,8-Liter-V8-Doppelturbo bereit stellt. Das Auto erreicht die 100 km/h schon nach 2,9 Sekunden, 200 km/h sind es nach 8,1 Sekunden.
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Der Jaguar F-Type SVR ist das Spitzenmodell der Briten und der schnellste F-Type.
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Das Auto, das es sowohl als Coupé als auch als Cabrio geben wird, leistet 575 PS. Der Motor ist ein 5-Liter-V8 mit Kompressor. Aus dem Stand auf 100 km/h geht es binnen 3,7 Sekunden.
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Opel präsentiert in Genf eine Studie für ein Nachfolgemodell des GT. Schon in den Jahren 1968 bis 1973 produzierte Opel ein zweisitziges Coupé mit dem Namen GT.
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Der neue GT wird einen 1-Liter-Dreizylinder-Turbo-Motor haben, der 145 PS leistet. Das Auto soll weniger als 1000 Kilo wiegen, wodurch die Leistung reicht, um das Auto in weniger als acht Sekunden auf 100 km/h zu beschleunigen.
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Subaru präsentiert in Genf das Nachfolgemodell des Crossovers XV mit dem Namen "XV Concept". Mehr als den kleinen Bildausschnitt hat Subaru noch nicht preisgegeben.
VW zeigt in Genf eine Studie für einen Klein-SUV, eine Art Polo-SUV.
(c) Verwendung für Pressezwecke honorarfrei
Das Auto beinhaltet ein neues Bedienkonzept, das beinahe ohne Schalter und Knöpfe auskommt.
(c) Verwendung für Pressezwecke honorarfrei
Renault präsentiert auf dem Genfer Auto-Salon als Weltpremiere den komplett neu entwickelten Mégane Grandtour.
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Der Mégane Grandtour GT hat eine dynamische Allradlenkung mit der Bezeichnung "4Control". Bei niedrigen Geschwindigkeiten schlagen die Hinterräder in entgegengesetzter Richtung zur Vorderachse ein, was wie ein verkürzter Radstand wirkt und die Wendigkeit erhöht. Bei höheren Geschwindigkeiten steuern die Hinterräder in die gleiche Richtung wie die Vorderräder, wodurch die Spurstabilität steigt.
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Volvo kommt mit dem V90 in die Schweiz. Die Zylinder der Motoren wurden auf vier beschränkt.
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Der Hubraum beträgt zwei Liter. Benziner gibt es mit einem Leistungsspektrum von 250 bis 320 PS. Beim Diesel stehen Motoren mit 190 bis 225 PS am Start.
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Das Liechtensteiner Unternehmen Nanoflowcell präsentiert in Genf den Prototyp Quantino. Er soll ein Elektroauto für Jedermann werden.
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Der Wagen wird von vier Elektromotoren mit je 34 PS angetrieben, die Systemleistung beträgt etwa 136 PS. Durch den Einsatz einer Flusszelle und ein Niedervolt-System soll die Reichweite des Autos mehr als 1000 Kilometer betragen.
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Die Stars beim Autosalon Genf
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